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Aktualisiert: 5. November 2025


Zieh deinen Rok an, und geh in Eile zu dem Lord Timon; treib ihn für die Bezahlung der Gelder, die er mir schuldig ist; laß dich durch keine schlechte Weigerung abweisen, oder durch ein: Mein Compliment an euern Herrn, zum Schweigen bringen, und dir mit der Müze in der rechten Hand die Thüre weisen, so sondern sag ihm, ich hab es unumgänglich nöthig; der Termin sey verstrichen, und die Frist die ich ihm gegeben, habe schon meinen Credit geschwächt; Ich liebe und ehre ihn, aber es sey mir nicht zuzumuthen, daß ich den Hals breche, um seinen Finger zu heilen; Meine Bedürfnisse seyen dringend, und können durch Vertröstungen nicht befriediget werden, sondern erheischen unmittelbare Hülfe.

Post- oder Portofreiheit, oder Befreiung von Bezahlung des Postgeldes kann nur vom Landesherrn ertheilt werden und erstreckt sich nie weiter, als in dem Maaße, in welchem sie ausdrücklich bewilligt ist. Solche Portobefreiung pflegt nur gewissen Personen wegen ihrer gemeinnützigen Unternehmungen, oder für bestimmte Geschäfte ertheilt zu werden.

Alcide Jolivet setzte sich sofort mit dem alten Seemann in Verbindung, um für sich und seinen Begleiter Erlaubniß mitzufahren zu erlangen, und bot ihm als Bezahlung jeden Preis, den er fordern würde, an.

Er verwandte daher einen Teil seiner Boote dazu, täglich eine Anzahl von wehrunfähigen Einwohnern aus Neapolis aufwärts nach Bajä und Cumä zu schaffen, wobei er die Anforderung der Reichen, daß diese Rettungsfahrten nur gegen Bezahlung stattfinden sollten, streng zurückwies und ohne Unterschied Arme wie Reiche in seine rettenden Schiffe aufnahm.

Käthe aber hielt es fest wie ein bissiger Kettenhund . Sie brachte etwas strengere Ordnung in die Gesellschaft der jungen Studenten und in ihre Hausrechnung, so daß M. Veit Dietrich sich über sie beklagte und sein Landsmann und Nachfolger im Haus und am Tisch Frau Käthes sie als stramm und knauserig beschrieb, „die alles zu Rat gehalten und bei den Tischgenossen auf nötige Bezahlung gedrungen“ . Auch Kanzler Brück warf ihr in feindseliger Stimmung Knauserigkeit in der Haushaltung vor.

Die zwei ersten Male richtete er nichts aus, weil in der Behausung des Mönches alles drunter und drüber ging, das dritte Mal fand er die Siegel des Tyrannen an das verschlossene Tor geheftet. Mit diesem wollte der Feigling nichts zu schaffen haben und so ging er der Bezahlung verlustig.

Aber er mußte die Bezahlung auf dem Prozeßwege erst erkämpfen, siedelte im Herbst dann nach München über, geriet hier erst recht vom Regen in die Traufe, indem er mit zweien seiner Kinder am Typhus erkrankte, so daß die ganze Familie in tiefste Not geriet. Es gab aber auch Leute, denen das Unglück zu Herzen ging.

Die Summe, welche nach der Versteigerung der Geräte und andern Dinge, die der Rentherr in seiner Wohnung auf dem Sankt-Peters-Platze zurückgelassen hatte, und nach der Bezahlung der Schuld an den Hausbesitzer noch übriggeblieben und in die Verwahrung der Gerichte gegeben worden war, wurde meinem Gatten für das Mädchen eingehändigt.

Das Fräulein öffnete es: Frau Bender bat dringend um die Bezahlung der rückständigen zweihundertfünfzig Mark, oder wenigstens eines Teils. »Wischmachte die übelgelaunte Dame, zerknitterte das Papier und warf es von sich. Bald erschien Fräulein von Mahnke, um ihre Morgenvisite abzustatten.

Der Bezahlung nach müßte er so ein Schloß aber in einer Woche fertig haben." ,,Und macht natürlich bankerott. Ja, daß man das nicht solle, meinte die Dame." ,,Ja . . . aber der Herr Tritt heiratet ja dann immer wieder eine Frau mit Geld." ,,Und macht seine elektrischen Türschlösser weiter!" ,,Ja." ,,Das ist ein Lebenskünstler."

Wort des Tages

djemen

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