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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Den Prozeß aber leiteten nunmehr die Lissaboner bei dem Seegerichte zu Stettin ein; der Spruch fiel dahin aus, daß wir Beklagte zur Bezahlung eines Schadens nicht anzuhalten wären. Es ward von dieser Sentenz an die Königliche Kriegs- und Domänenkammer appelliert, welche sie jedoch in zweiter Instanz bestätigte.

Da er, wie alle übrigen Häuptlinge, von Banden, die gegen eine Vergütung von 10% seine Wälder auf Guttapercha und Rotang durchsuchten, sehr bestohlen wurde, hatte er zwei Mal einer Gesellschaft, die die gewonnenen Produkte ohne Bezahlung auf Seitenwegen fortschaffte, ihren ganzen Vorrat abgenommen.

Was willst du denn noch weiter, wenn du einem Menschen wohlgetan? Ist´s nicht genug, daß du deiner Natur entsprechend gehandelt? strebst du nach einer besonderen Belohnung? Als ob das Auge Bezahlung forderte dafür, daß es sieht, und die Füße dafür, daß sie schreiten!

Die englisch-hansischen Verhandlungen zogen sich sehr in die Länge. Der König wollte von der Bezahlung der alten Schuld, auf die Vorrath vor allem drang, nichts wissen; die Kaufleute suchten eine Einigung, welche ihre Interessen nicht genügend wahrnahm, zu verhindern und brachten beim König und Parlament immer neue Anschuldigungen gegen die Hansen vor.

Als sie dies bemerkte und hierüber sich bei Havelaar beklagte, setzte dieser den Bedienten einen Preis aus für jede Schlange, die sie fangen würden, doch schon die ersten Tage bezahlte er soviel an Prämien, dass er sein Versprechen für weiterhin einziehen musste, denn auch unter gewöhnlichen Verhältnissen und also ohne die für ihn so dringende Sparsamkeit würde die Bezahlung bald über seine Mittel hinausgegangen sein.

Herr von Pulteleben war außer Helenen noch der Fleißigste der Familie, zu der er sich jetzt vollkommen zu zählen schien, und besonders veranlaßte ihn dazu wohl die schon merkliche Abnahme seines kleinen Capitals, das noch dazu nicht Alles in den Ankauf von rohem Tabak und die Bezahlung der Arbeiter gesteckt war. Herr von Pulteleben begann nachzudenken.

Und er trägt in diesem Augenblik Juweelen, die ihm Timon geschenkt hat, wofür ich die Bezahlung fordern soll. Hortensius. Ich thue es ungern genug. Caphis. Das ist seltsam, daß Timon mehr bezahlen soll, als er schuldig ist; und es kommt eben so heraus, als ob euer Herr kostbare Kleinode trüge, und schikte um Geld dafür. Hortensius.

Lieber Vetter, das wollte ich noch tausendmal weniger, als Sie. Theophan. Erlauben Sie also, daß ich Ihnen einen Vorschlag tue: oder nein; es wird vielmehr eine Bitte sein. Araspe. Nur ohne Umstände, Vetter. Sie wissen ja doch wohl, daß Sie mich in Ihrer Hand haben. Theophan. Sie sollen so gütig sein und mir die Wechsel ausliefern, und meine Bezahlung dafür annehmen. Araspe.

Man würde ihnen Unrecht thun, wollte man sie der Niederträchtigkeit beschuldigen, Geld angenommen zu haben, um ihrem Vaterlande zu schaden, sie meinten ihm im Gegentheil nützlich zu sein; es ist aber nicht in Abrede zu stellen, daß sie unehrenhaft und unzart genug waren, von einem fremden Fürsten dafür Bezahlung anzunehmen, daß sie dem eigenen Lande dienten.

Mein Mann sagt ja woll ›Herr Graf‹ zu ihm.« »Grafstotterte die andere erblassend, »vielleicht Graf Brachwitz?« »Ja, so kann er woll heißenantwortete die Wirtin gleichgültig und trocknete sich die Hand ab, um die Bezahlung entgegenzunehmen. »Hier, liebe Frau, hier haben Sie – – hier haben SieHedwigs Bewegungen wurden immer hastiger.

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mützerl

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