Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Andre Gelder, die er erwartet hatte, blieben aus, sein Kredit sank, und er war der Verzweiflung nahe, als er die Nachricht erhielt, daß eins von seinen Schiffen untergegangen sei, ohne daß man das mindeste habe retten können: jetzt meldete sich ein Gläubiger, der dringend die Bezahlung seiner Schuld verlangte.

Madame MARTEVILLE, die Witwe eines holländischen Envoyé an dem schwedischen Hofe, wurde von den Angehörigen eines Goldschmiedes um die Bezahlung des Rückstandes vor ein verfertigtes Silberservice gemahnet.

Tellheim Was willst du aber? Just Ich will, daß Sie es empfinden sollen, wie sehr man Sie beleidiget. Tellheim Und dann? Just Daß Sie sich rächten. Nein, der Kerl ist Ihnen zu gering. Tellheim Sondern, daß ich es dir auftrüge, mich zu rächen? Das war von Anfang mein Gedanke. Er hätte mich nicht wieder mit Augen sehen und seine Bezahlung aus deinen Händen empfangen sollen.

Der Herr Major kann ihr, will ihr sein Zimmer nicht lassen; das Zimmer ist sein; sie muß fort; ich kann ihr nicht helfen. Ich gehe, gnädiger Herr Tellheim Freund, nicht zwei dumme Streiche für einen! Die Dame muß in dem Besitze des Zimmers bleiben. Wirt Und Ihro Gnaden sollten glauben, daß ich aus Mißtrauen, aus Sorge für meine Bezahlung?

»Füttern wollen, meint Ihr wohlsagte Herr Hamann, »wie komme ich dazu, ganze Schiffsladungen voll Menschen zu ernähren, ohne daß ich einen Pfennig Bezahlung bekäme?« »Wir wollen ja gern gehnsagte der Mann, »und Ihnen später Alles auf Heller und Pfennig bezahlen, aber er will uns unsere Koffer nicht mitgeben

Dagegen kommt den übrigen Brauereien gegenüber entweder die in das Belieben des Bierverlegers gestellte, oder die monatliche, oder die Bezahlung nach der jeweiligen Entnahme von einem »Stock« Bier in Betracht. Unter einem »Stock« versteht man die Zahl von 20 halben Tonnen; auf einen Stock giebt es 2-4 halbe Tonnen gratis.

Nicht der Umstand, dass im Laufe der Jahre, bei der Unregelmässigkeit der Bezahlung, die Schulden für geliefertes Bier oft eine abnorme Höhe erreichen, ist das entscheidende. Oft beginnt vielmehr die Verschuldung der Bierverleger bei der Brauerei schon in dem Augenblick, in welchem das Geschäft überhaupt begründet wird.

Eine Organisation der Arbeiter zur Erzwingung der Forderungen auf feste Arbeitszeit, Bezahlung der Ueberstunden, Wohnen ausser dem Hause, wie sie damals der »Vorwärts« empfahl, dürfte wohl auf erhebliche Schwierigkeiten stossen, die in dem Mangel eines festen Zusammenhalts innerhalb dieser Schar ungelernter Arbeiter, die bald hier bald dort ihre Dienste anbieten, begründet liegen.

Ihr Betragen sei höchst anmaßend, die Bezahlung knauserig; denn mitten in ihrem Elend, da sie nicht wüssten, wo sie sich hinwenden sollten, betrügen sie sich noch immer, als hätten sie von einem eroberten Land Besitz genommen. So schied ich nun in gutem Frieden und fand auf dem Weg nach Eisenach weniger Zudrang der so häufig und unversehens heran getriebenen Gäste.

Als mir jedoch alles immer noch viel zu langsam ging, eilte ich zurück nach der Lauenburger Vorstadt, um der Arbeiter noch mehrere, teils durch gütliches Zureden, teils durch bare Bezahlung aus meiner Tasche, herbeizuführen. So gelang es uns denn, ein Werk auszuführen, das sich schon durfte sehen lassen und dem für diesen Augenblick nur die Besatzung fehlte.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen