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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Die Unbeständigkeit findt stets bey Höfen Raum; Der Fürsten Gnad und Huld ist meist ein süsser Traum. Die Frucht, die jählings reift, die Blume die bald blühet, Fällt desto eher ab, wie man ja täglich siehet. Je schnell, je höher man bey grosen Herren steigt, Je näher ist das Glück zu seinem Fall geneigt. Wie öfters sinken nicht die grösten Favoriten!

Bey G , ich kannte euch so gut, als der so euch gemacht hat. Wie, hört ihr, meine Herren, hätt' ich den präsumtiven Erben umbringen sollen? Hätt' ich meine Hand an den Cron-Prinzen legen sollen? Wie, du weißst, daß ich so tapfer als Hercules bin; aber der Instinct hielt mich dißmal zurük; der Löwe greift niemals den Cron- Prinzen an: Der Instinct ist ein mächtiges Ding.

sie schwur bey ihrer Treu, es sey ausserordentlich, über die Maassen ausserordentlich es sey rührend, zum Verwundern rührend Sie wünschte, sie hätte nichts davon gehört und doch wünschte sie, der Himmel hätte einen solchen Mann für sie gemacht und endlich dankte sie mir, und sagte, wenn ich einen Freund hätte, der in sie verliebt wäre, so möcht' ich ihn nur meine Geschichte erzählen lehren, und er würde sie damit gewinnen.

O Fürst ich beschwöhre dich, wenn du anders glaubest daß noch ein andrer Trost ist als diese Welt, verachte mich nicht, in der Meynung, daß ich nicht bey gesunder Vernunft sey.

Ich bin mit einem beschwerlichen Schnuppen geplagt; leih mir dein Schnupftuch! Desdemona. Hier, mein Gemahl. Othello. Das, so ihr von mir bekommen habt. Desdemona. Ich hab es nicht bey mir. Othello. Nicht? Desdemona. In der That, nicht. Othello. Das ist ein Fehler.

O, hier ist Servilius; nun werden wir doch eine Antwort kriegen. Servilius. Wenn ich euch bitten dürfte, meine Herren, zu einer andern Zeit wieder zu kommen, so würdet ihr mir einen Gefallen thun. Denn bey meiner Seele, Milord ist auf eine seltsame Art unmuthig; sein leutseliges Wesen hat ihn ganz verlassen, er ist gar nicht wohl auf, er hütet das Zimmer. Caphis.

Indeß laßt diß meine Treue rechtfertigen: Bey allen meinen Hoffnungen, er hat die lügenhafteste Unwahrheit gesagt. Bolingbroke. Bey diesem, und bey allen andern Gesezen der Ritterschaft mach' ich mich anheischig, das was ich gesprochen habe, Arm gegen Arm, dir zu beweisen. Mowbray.

Du hast dem Vater und den beiden andern das Leben gerettet und auch jetzt uns vor den Türken gewarnt, wie ich vom Bey erfahren habe. Du bist der einzige, dem ich Auskunft erteilen werde. Aber ich muß dir sagen, daß ich selbst nicht alles weiß.« »Giebt es bei euch Dinge, die nicht jeder wissen darf?« »Nein. Aber giebt es nicht in jedem Hause Dinge, welche die Eltern ganz allein zu wissen brauchen?

Sie schreibt mir, die Kathrinchen, daß sie nicht genug rühmen kann, was er ihr für Höflichkeit erzeigt, alles um meinetwillen; hat sieben Monath bey mir gelernt. Fritz. Rehaar. Fünfte Scene. Zu Königsberg in Preußen. Geh. Rath. Gustchen. Major. Geh. Rath. Ist ers? Gustchen. Ja, er ist's. Geh. Rath.

Humphrey, mein Sohn von Glocester, wo ist der Prinz euer Bruder? Glocester. Gnädigster Herr, ich denke, er ist nach Windsor auf die Jagd gegangen. König Heinrich. Mit was für Gesellschaft? Glocester. Ich weiß es nicht, Milord. König Heinrich. Ist nicht sein Bruder, Thomas von Clarence, bey ihm? Glocester. Nein, Gnädigster Herr, er ist hier gegenwärtig. Clarence.

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