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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Und was für ein Stük Vieh bist du izt schon, daß du nicht siehst, wie viel du bey der Verwandlung verliehren würdest? Apemanthus. Wenn du mir durch irgend ein Gespräch gefallen könntest, so hättest du es izt getroffen. Das gemeine Wesen von Athen ist ein Wald von Thieren worden. Timon. Wie ist dann der Esel durch die Mauern gebrochen, daß du ausser der Stadt bist? Apemanthus.

Er muß nothwendig in einen schwarzen und Unglük-brütenden Humor verfallen wenn nicht bey Zeiten darauf gedacht wird, die Ursache des Übels wegzuräumen. Benvolio. Mein edler Oheim, kennt ihr die Ursache? Montague. Ich kenne sie nicht, und kan sie auch nicht aus ihm herausbringen. Benvolio. Habt ihr schon in ihn gedrungen? Montague.

Aber, wie ich sagte, wie das Kind den Wermuth an meiner Brustwarze kostete, und schmekte daß es bitter war, das artige Närrchen, da hättet ihr sehen sollen, wie es so gescheid war und augenbliklich die Brust fahren ließ. Du wirst auf den Rüken fallen, wenn du mehr Verstand haben wirst; wirst du nicht Julchen? Und, bey unsrer lieben Frauen!

Durch Worte, die bey ehrlichen Absichten hätten bewegen können; er lobte zuerst meine Schönheit, hernach meinen Verstand. Adriana. Redtest du freundlich mit ihm? Luciana. Seyd geduldig, ich bitte euch. Adriana. Ich kan nicht mehr still halten, ich will nicht; ich will wenigstens meiner Zunge den Lauf lassen.

Bleibt der Mann im rothen Rok die ganze Nacht da, Sir? Schallow. Ja, Davy. Ich will ihm eine Ehre anthun. Ein Freund bey Hofe, ist besser als ein Pfenning im Beutel. Mach' daß seine Leute ihre Sachen recht bekommen, Davy; denn es sind Erzschelme, sie würden uns durchhecheln, daß es eine Art hätte. Geh izt an deine Arbeit, Davy. Davy.

Gut, das hör' ich gerne, es ist gut, steh auf; es ist wie es seyn soll; ich muß den Grafen sehen He, zum Henker, geht, sag' ich, und holt ihn her Nun, bey Gott, dieser Pater ist in der That ein ehrwürdiger heiliger Mann, und ein Mann, dem unsre ganze Stadt viel zu danken hat. Juliette.

Wenn Sie ein Freund der Natur sind so werden Sie auch an mir eine Freundin der Natur finden, denn kann ich orndlich schwärmen, aber doch nicht mehr in dem Grade, wie ichs konnte; dieses Gefühl hat sich ein wenig bey mir verlohren, und es ärgert mich sehr. Leben Sie wohl Lieber theurer Bruder! Schreiben Sie bald, und vergeßen Sie nicht, wie Sie aufrichtig Liebt Ihre Schwester Johanna Fichte

Zog ich dich nicht bey der Nase, wie du so redtest? Herzog. Ich versichre, daß ich den Herzog so sehr liebe als mich selbst. Angelo. Hört ihr, wie der Bube sich wieder heraushalftern möchte, nachdem er so verräthrische Reden ausgestossen hat? Escalus.

Wie? wißt ihr nicht, daß die Lords alle wieder zu ihm zurük gefallen sind, und den Prinzen Heinrich mit sich gebracht haben, auf dessen Fürbitte der König sie begnadiget hat. Sie alle sind gegenwärtig bey seiner Majestät. Faulconbridge. Halt deinen Zorn zurük, mächtiger Himmel! Und leg' uns nicht mehr auf, als wir tragen können!

Sie ist aber bestendig bey dem leugnen blieben, hatt sich selber hertzhafft undt willig aussgezogen, worauff sie der Scharffrichter mit den handen angeseilet, hatt wieder abgeseilet, peinlich Beklagtin hatt geruffen: =O wehe! O wehe!= ist wieder angeseilet, hatt lautt geruffen: =O wehe! O wehe!

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