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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Gleichermaßen warnte man uns vor einem splendiden Gasthof, und zwar so bedenklich, als wenn den Speisen daselbst nicht ganz zu trauen sein möchte; zugleich deutete man auf einen geringeren als zuverlässig, wo wir uns denn auch freundlich aufgenommen und leidlich bewirtet sahen.
Zur Sprache kam seien prächtige Wohnung am großen Kanal: es war gerühmt, wie wir daselbst, in Gondeln anfahrend, ehrenvoll empfangen und freundlich bewirtet worden; wie er durch kleine Feste, gerade im Geschmack und Sinn dieser, Natur und Kunst, Heiterkeit und Anstand in Verbindung liebenden Dame, sie und die Ihrigen auf vielfache Weise erfreut, auch sie durch seinen Einfluss manches andere, für Fremde sonst verschlossene Gute genießen lassen.
Jeder Reisende klagt, er finde schlechte Bewirtung; Welchen Amor empfiehlt, köstlich bewirtet ist er. Du betrachtest mit Staunen die Trümmer alter Gebäude Und durchwandelst mit Sinn diesen geheiligten Raum. Du verehrest noch mehr die werten Reste des Bildens Einziger Künstler, die stets ich in der Werkstatt besucht. Diese Gestalten, ich formte sie selbst!
Er hätte sich dem Befehl der Alten nicht entziehen können; dazu habe Salambo gewünscht, daß die Soldaten auf das beste bewirtet werden sollten. Beim Namen seiner Tochter fuhr Hamilkar mit einem Satz in die Höhe. Dann sank er auf die Kissen zurück. Er biß sich auf die Lippen, zerrte mit den Nägeln an den Fransen eines Kissens und atmete schwer. Sein Blick war starr.
Nun ist es mein Wille, den Leichenschmaus meines einzigen Sohnes mit demselben Aufwand zu feiern, als wenn ein Erwachsener gestorben wäre; und zum Gastmahl lade ich Tönne und dich. Daraus mögt ihr sehen, daß ich keinen Groll gegen euch hege.« So wohnten Tönne und Jofrid dem Leichenschmaus bei. Sie wurden freundlich bewirtet, und niemand sagte ihnen ein böses Wort.
Ueberall waren sie freundlich, ja begeistert aufgenommen und bewirtet worden als unterdrückte Landsleute, und die Bande zwischen den dänisch denkenden und fühlenden Nordschleswigern und Dänemark waren dadurch wieder fester geworden.
Kenne mich drum nicht, Sonst morden mich mit Bratspieß deine Weiber, In kindscher Schlacht mit Steinen deine Knaben. Gott grüß Euch, Herr. Der Bürger. Und Euch. Coriolanus. Zeigt mir, ich bitte, Wo Held Aufidius wohnt. Ist er in Antium? Bürger. Ja, und bewirtet heut in seinem Haus Die Ersten unsrer Stadt. Coriolanus. Wo ist sein Haus? Bürger. Dies ist's, Ihr steht davor. Coriolanus. Lebt wohl.
Entscheidend ist hierbei, daß die Arbeit nicht ein rein physischer Prozeß ist, sondern daß sie auch seelische Momente umschließt, so daß die Arbeit des Kleinbauern, der sein eigenes Gut bewirtet, sein eigenes Vieh züchtet, einen anderen Charakter hat als die des Knechtes auf dem Gute des Großbauern und Großgrundbesitzers.
"Es ist gut", sagte er, "daß wir selbst Proviant bei uns haben, denn wenn wir mit ihm essen müßten, dürften wir leicht mit dem Schenkel eines Gehängten oder mit einem immarinierten Pferdekopf bewirtet werden. Fasset Mut, Frau Marinina, schaut mich nur an, ärger kann er nicht aussehen!"
Siegte er, dann war sein Sieg umso verdienstlicher, und unterlag er, nun, dann lohnte es doch auch der Mühe. Bebel, den ich schon mehrmals nannte, ist sehr reich an spaßhaften Anekdoten von Mönchen und Nonnen. Zwei mögen hier einen Platz finden. Ein Mönch, der in einem Nonnenkloster einkehrte, wurde von den Nonnen auf das freundlichste aufgenommen und bewirtet.
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