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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die Theologen schienen, als sie die Trümmer des geschlagenen kursächsischen Heeres durch Magdeburg ziehen sahen, sich auch nicht mehr in Magdeburg sicher zu fühlen, und Melanchthon und Major mit ihren Familien zogen samt der Lutherischen über Helmstädt nach Braunschweig. In Helmstädt wurden sie vom Stadtrat freigebig bewirtet.
"Nicht eben sogleich", versetzte Wilhelm. "Ich habe gesehen, solange einer lebt und sich rührt, findet er immer seine Nahrung, und wenn sie auch gleich nicht die reichlichste ist. Und worüber habt ihr euch denn zu beschweren? Sind wir nicht ganz unvermutet, eben da es mit uns am schlimmsten aussah, gut aufgenommen und bewirtet worden?
Deutlich sah er sich, wie er von Kamala bewirtet ward, wie er ihren ersten Kuß empfing, wie er stolz und verächtlich auf sein Brahmanentum zurückblickte, stolz und verlangend sein Weltleben begann.
Wie in früheren Jahren, so hatte ich ihr auch heute die beiden hergebrachten Dukaten von der Großmutter und einige kleine Geschenke von uns Geschwistern überbracht und war von ihr mit einem Gläschen Malaga bewirtet worden, den sie für solche Tage in ihrem Wandschränkchen aufbewahrte.
Und daß er mit seinem Leben bezahlen muß, wenn er Euch empfängt, bewirtet oder berührt?« Es quälte mich, daß Wunneke nicht ein Wort zu entgegnen vermochte, obschon sie sich Mühe gab, zu sprechen; sie starrte ihm ins Gesicht und hätte sich, glaub ich, von ihm niederschlagen lassen, ohne den leisesten Versuch zur Verteidigung oder zur Flucht zu machen.
Bajow erzählte ferner, man habe ihn und die Seinen bei den Uma-Bom freundlich empfangen und freigebig bewirtet, auch sei man in diesem Dorfe im allgemeinen von dem Besuch der Niederländer bei den Kenja befriedigt, nur drücke die Furcht vor Strafe für die vielen am Mahakam begangenen Vergehen noch stark auf die Stimmung.
Hierauf legten sie alle ihre Myrtenzweige auf einen dazu von Erde erbauten Tisch und gingen alle tränenfröhlich wieder zurück, wiewohl den ersten Abend nur einige Erfrischungen herumgereicht, aber keine Mahlzeit gegeben wurde. Die andern Tage ging es desto lustiger, und sie wurden fürstlich bewirtet. Des achten Tages reisten alle fort, und nun ging die Mädchenfeier an.
Aber heute Nacht haben sie den Herrn schön gerupft. Fritz. Ich kann mich ärgern, daß er so viel verspielt. Johann. Warum denn? Er wills ja nicht anders. Die reichen Leute sollen die Langeweile bezahlen, die sie andern verursachen. Fritz. Ah, über den gnädgen Herrn ist nichts zu sagen. Das ist ein wahrhaft nobler Mann. Er bewirtet nicht nur seine Freunde, er unterstützt die ganze Welt.
Die Zuschauer marschierten auch ordentlich unter der Begleitung der Wache von einem Gerüste zum andern und hatten ihren eigenen Gasthof, aus dem sie frei bewirtet wurden.
Und wenn Hinze, der Kater, den ich mit Ehren empfangen, Nach Vermögen bewirtet, sich nicht vom Stehlen enthalten, In die Wohnung des Pfaffen, so sehr ich ihn treulich verwarnte, Sich bei Nacht geschlichen und dort was übels erfahren: Hab ich Strafe verdient, weil jene töricht gehandelt? Eurer fürstlichen Krone geschähe das wahrlich zu nahe!
Wort des Tages
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