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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Jeder Reisende klagt, er finde schlechte Bewirtung; Welchen Amor empfiehlt, köstlich bewirtet ist er. Du betrachtest mit Staunen die Trümmer alter Gebäude Und durchwandelst mit Sinn diesen geheiligten Raum. Du verehrest noch mehr die werten Reste des Bildens Einziger Künstler, die stets ich in der Werkstatt besucht. Diese Gestalten, ich formte sie selbst!
Unterwegs mußte er wieder an die zwei Betrunkenen denken, die man herausgeworfen hatte, und er lachte laut. In der Wohnung des Obersts gewahrte er zu seinem Erstaunen Licht. Vier Fenster waren beleuchtet. Offenbar war man heute Abend zurückgekehrt und die Jagdgesellschaft wurde bewirtet. Er stellte sich unter eine Laterne, so daß es um ihn hell war, er selbst jedoch im Schatten des Pfahls stand.
Thyestes nährte sich vom Fleisch der eigenen Kinder. Atreus hat ihn damit brüderlich bewirtet. Das ist noch gar nichts. Denn Thyest war ahnungslos, wußte nicht, wovon er zehrte, wußte nicht, was er wieder zu sich nahm. Auch ich mußte die Geschöpfe essen, die mir die liebsten waren. Aber ich fühlte, was ich hinabzuwürgen gezwungen wurde. Ich verschluchzte mein Herz.
Er wusste, dass die Häuptlinge in den Preanger Regentschaften einen grossen Wohlstand zur Schau trugen, und dass der Tjanjorsche Tommongong solch eine Reise nicht ohne ein Gefolge von vielen Hunderten machen würde, die alle mit ihren Pferden beherbergt und bewirtet werden mussten.
Sie wurde, vom Anbinden abgesehen, wie ein Glied des Hauses gehalten, in dem auch einige Kinder sich befanden, und wenn der Kaplan kam, so wurde er mit einem Glase Wein oder Bier bewirtet, für welches der Forstmeister etwa sorgte.
Der Starke erkundigte sich nach seinen eiligen Geschäften, und als ihm Mustapha alles erzählt hatte, überredete ihn jener, diese Nacht in seinem Zelt zu bleiben, er und sein Roß werden der Ruhe bedürfen; den folgenden Tag aber wolle er ihm einen Weg zeigen, der ihn in anderthalb Tagen nach Balsora bringe Mein Bruder schlug ein, wurde trefflich bewirtet und schlief sanft bis zum Morgen in dem Zelt des Räubers.
Man erzählt das Märchen, der Künstler sei in diesem Palast gut aufgenommen und längere Zeit ehrenvoll bewirtet worden, dagegen habe er das Bild heimlich gemalt und als Geschenk zusammengerollt unter das Bett geschoben. Es verdient allerdings, einen besondern Ursprung zu haben, denn es gibt einen Begriff von dem ganzen Werte des Meisters.
Diese letztere Versicherung gab mir die Überzeugung, daß wir keinerlei Gefahr bei ihnen zu fürchten hätten. Hat der Araber einmal das Wort Misafir ausgesprochen, so darf man ihm vollständiges Vertrauen schenken. Wir stiegen von unseren Tieren und wurden in eines der Zelte geführt, wo wir uns auf dem Serir niederließen und mit einem frugalen Mahle bewirtet wurden. Gast.
In früheren Zeiten diente diese Halle bei großen Festen und Schmausereien den Königen zum Speisesaal. Richard der Zweite soll darin auf einmal zehntausend Personen bewirtet haben. Oft ward hier das Parlament versammelt, hier war der große Gerichtshof, in welchem der König persönlich präsidierte.
Nicht allzu köstlich, reiche Erde, hast Du mich bewirtet, deinen armen Gast! Nun nehm' ich Urlaub und zur Scheidezeit Erweisest du mir alle Lieblichkeit. Nun geh' ich und du sprichst mit leichtem Sinn: Du wanderst, Hutten? Sieh, wie schön ich bin! LVIII Herzog Ulrich Er war's! Mir pocht das Herz von Groll bewegt Und jede Fiber zittert aufgeregt. Er war's!
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