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Aktualisiert: 9. September 2025
Die bloßen Fragen des Lords nach Caspars leiblicher und geistiger Verfassung bekundeten schon einen Menschen von hoher Einsicht und Kenntnis des Lebens, und was er sagte, eroberte die Zustimmung des Hörers mühelos. Auf die Beweggründe des Hierseins kam er von selbst zu sprechen.
Diese meine große Strenge hat Lucile, weil sie eine ungerechte Ungleichheit der Behandlung darin erkannte, Ihnen gegenüber getadelt, Graf Dehn. Sie that es eben, weil sie meine Beweggründe nicht kannte.
»Königliche Hoheit«, sagte er bittend, »scheinen sich die kleine Anomalie, die man am Körper des Prinzen ausfindig gemacht hat, so sehr zu Herzen zu nehmen ... Dennoch sollte man glauben, daß an diesem Tage die Beweggründe zur Freude und stolzen Dankbarkeit so sehr überwiegen
Außer der allgemeinen Abneigung gegen die Barbaren, die doch bei weitem nicht stark genug war, schwere politische Pläne mit Opfern und Entsagungen zu tragen, – welch’ verschiedene und oft welch’ kleine Motive hatten diese Verschwornen hier zusammengeführt! Cethegus kannte die Beweggründe der einzelnen genau: hatte er sie doch durch Bearbeitung ihrer schwächsten Seiten beherrschen gelernt.
Aschenbach war zur Selbstkritik nicht mehr aufgelegt; der Geschmack, die geistige Verfassung seiner Jahre, Selbstachtung, Reife und späte Einfachheit machten ihn nicht geneigt, Beweggründe zu zergliedern und zu entscheiden, ob er aus Gewissen, ob aus Liederlichkeit und Schwäche sein Vorhaben nicht ausgeführt habe.
Bei allen diesen Umständen ist leicht zu ermessen, daß er den zärtlichen und dringenden Einladungen seines Freundes Critolaus um so weniger widerstehen konnte, als die Pflichten der Erkenntlichkeit gegen seine Erretter ihm keine Freiheit zu lassen schienen, andere Beweggründe bei der Wahl seines Aufenthalts in Betrachtung zu ziehen.
Um zweitausend Gulden gebe ich ihn nicht her, hast du vielleicht Lust =dreitausend= dagegen zu wenden?« Der Javane biß seine Unterlippe, daß der Eindruck der scharfen Zähne darin zurückblieb; er fühlte, daß der Fremde die Beweggründe kannte, die ihn trieben, =wußte=, daß er entschlossen sei seinen Vortheil zu wahren, und zögerte dennoch mit dem Gebot, daß ihn zum Bettler machen mußte.
In wichtigen Dingen beanspruchte sie nie Rat und hätte ihn nie angenommen.« »Um Rat also hat sie nicht gefragt?« sagte =Dr.= Zeunemann. »Aber die Beweggründe ihres Willens wird sie doch angegeben haben?« »Ja, das hat sie getan,« antwortete Fräulein Schwertfeger.
Izt, da ihre Seelen von Unwillen bis oben an gefüllet sind, izt England zu; ich will an dem Könige treiben. Ludwig. Grosse Beweggründe zeugen grosse Thaten; wir wollen gehen; wenn ihr Ja sagt, wird der König gewiß nicht Nein sagen. Vierter Aufzug. Erste Scene. Hubert.
Die Leute amüsieren sich bei uns obschonst ich mich als Hausfrau nich selber loben will.« »Das sagt man. Auch ist über Unrats eigentliche Beweggründe wohl niemand im klaren. Man denkt, er benutze das Spiel für den Lebensunterhalt. Ich glaube anderes. Wir zwei, gnädige Frau, kennen ihn ja besser.« Die Künstlerin Fröhlich war bestürzt und schwieg.
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