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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sobald die Bahau als Lohn oder Kaufgeld meine Silberstücke empfangen hatten, bewahrten sie diese für eine eventuelle Reise nach den Marktplätzen an der Küste und waren nicht dazu zu bewegen, das Geld gegen etwas anderes auszutauschen.

Er rühmte ihre ganz besonderen Anlagen, prophezeite, dass Gott mit ihr ganz besondere Absichten hege, und wusste sie zu dem Versprechen zu bewegen, sich zur schnelleren Erreichung derselben gänzlich seiner Leitung und seinem Willen zu überlassen. So wurde das Mädchen innerlich vergiftet, ohne nur eine Ahnung davon zu haben.

Während nun durch diese Kundmachungen die Reeder des Schiffes aufgefordert worden, sich zu ihrem Eigentume zu melden, hatte auch der französische Kapitän desselben von Lissabon aus an sie nach Havre de Grace geschrieben: sein Schiff sei im Meerbusen von Biscaya so leck geworden, daß er befürchtet, jeden Augenblick sinken zu müssen, als zum Glück ein schwedischer Ostindienfahrer in seine Nähe gekommen, der sich auf sein dringendes Bitten habe bewegen lassen, ihn und die übrige Mannschaft zu ihrer aller Lebensrettung an seinen Bord abzuholen.

Unsere Scene ist also durchaus dramatisch gehalten und ganz anderer Art als die beiden Kampfdialoge, in denen immer der eine der Unterredner eine sehr untergeordnete Rolle spielte. Ein weiterer Unterschied ist: wir bewegen uns hier wieder völlig auf dem Boden der Sage, aber der Dichter hat es dabei nicht nötig gehabt, seinem modernen Empfinden Zugeständnisse zu machen.

Er sah den alten Kutscher nicht und wollte eben wieder hinausgehen, ihn im Stalle nebenan zu suchen, da hörte er hinter dem verstaubten Schlitten aus der Dunkelheit ein Bewegen. Er horchte aufdort verbarg sich jemand. Mit ein paar raschen Schritten ging er um den Schlitten herum.

In der Stadt lewde een older vörsapener Poet un gewesener Scholmeister, de alle wichtigen Begebenheiten der Stadt un Doodsfälle un Hochtiden in groten Familien to besingen plag, de dichtete nu ook up den Köning Klas een langes Gedicht, dat fung mit dissem Versch an: O Klas! du kühner Klas! de Natelspitz un Degen Un Fürruhr Flint un Büss geschickt weet to bewegen, Wat büst du för een Held! wo spelst du mit Geschütz!

Auch Siddhartha fühlte Sehnsucht und den Quell des Geschlechts sich bewegen; da er aber noch nie ein Weib berührt hatte, zögerte er einen Augenblick, während seine Hände schon bereit waren, nach ihr zu greifen. Und in diesem Augenblick hörte er, erschauernd, die Stimme seines Innern, und die Stimme sagte Nein.

Unseren Helden hatten wir verlassen, als er sich anscheinend durch das Singen eines Kanarienvogels zu einer Reise nach Italien bewegen ließ, deren Motiv ihm offenbar nicht klar war. Wir erfahren weiter, daß auch Ziel und Zweck dieser Reise ihm nicht feststand. Eine innere Unruhe und Unbefriedigung treibt ihn von Rom nach Neapel und von da weiter weg. Er gerät in den Schwarm der Hochzeitsreisenden und genötigt, sich mit den zärtlichen »August« und »Grete« zu beschäftigen, findet er sich ganz außer stande, das Tun und Treiben dieser Paare zu verstehen. Er kommt zu dem Ergebnis, unter allen Torheiten der Menschen »nehme jedenfalls das Heiraten, als die größte und unbegreiflichste, den obersten Rang ein, und ihre sinnlosen Hochzeitsreisen nach Italien setzten gewissermaßen dieser Narretei die Krone auf«. (G. p.

Die blinde Frau konnte nichts thun, da sie, abgesehen von ihrem Sehunvermögen, ihre Glieder nicht zu bewegen vermochte, und der Mann, der früh fortging und spät von der Arbeit zurückkehrte, sank, da ihm die Kräfte für mehr schon fehlten, gleich erschöpft auf sein Lager. Seit zweiundzwanzig Jahren war die Frau blind.

Acht dajung begaben sich morgens auf die kleine Plattform des dangei, bildeten einen Kreis, reichten einander die Hände und begannen gemeinsam im Tonfall des tekok eine Ansprache an die Geister; der Rhythmus wurde dabei durch Bewegen der Hände angegeben.

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