Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Sobald wir denn auch an einem Orte länger verweilten, begab sich Doris mit einigen bewaffneten Schutzsoldaten und einem Führer auf die Vogeljagd. Um die Anzahl der Bälge zu beschränken und die Munition zu sparen, durften von den gewöhnlichen Vogelarten nur je 6 oder 8 Exemplare gesammelt werden; trotzdem wuchs unsere Sammlung doch noch auf 1400 bis 1500 Exemplare an.
»Ich lasse die Pferde hier nicht zurück,« sagte Soldegg finster, »außer Ihr nehmt sie mir mit Gewalt, und nach dem was hier vorgegangen, kann ich mich nicht der Überzahl der mit Büchsen bewaffneten Männer widersetzen.« »Nennt's wie Ihr wollt; der Leute hier bedürfte es aber nicht,« sagte der Alte ruhig, »ein Einziger wäre da schon genug; laßt nur die Pferde, die nicht Euch gehören, los.«
Charlotte Arlabosse stürzte zu ihm und packte seinen Arm, doch er machte sich los und sagte: »Laß sie nur gewähren, die Eiterbeule ist schon lange reif.« Mit ironischer Grandezza trat er den Bewaffneten entgegen und rief: »Euer Diener, meine Herrn.« Die Bewohner von La Morne wurden einem strengen Verhör unterworfen.
In diesem finstren Gemache hatten eine Anzahl eifriger und verwegener Gegner der Regierung während der angstvollen Zeit, als England mit Ungeduld auf protestantischen Wind wartete, viele nächtliche Zusammenkünfte gehalten. Jetzt war der Augenblick zum Handeln gekommen, Lovelace brach mit siebzig wohl bewaffneten und berittenen Begleitern nach dem Westen auf.
Da kam an der Stelle eine junge Frau aus edlem römischen Geschlecht vorbei, die in ihrem Wagen nach Tivoli fuhr und von drei Bewaffneten begleitet war. Alexander war von der Schönheit der Dame so betroffen, daß er unverzüglich die Bewaffneten anfiel und dem Kutscher zuschrie: "Halt! Das sind meine Pferde! Ihr habt sie gestohlen!"
Sehr deutlich sichtbar ist dies am obersten Oval, das im oberen Ende dieses Ornaments vorkommt und nach links an die beiden weit aufgesperrten mit Zahnreihen bewaffneten Kiefer grenzt, zwischen denen eine sehr dicke Zunge nach links aus dem Maul hervortritt.
Es ergriff selbst starre Herzen, als der Mann, der bis dahin mit dem Leben und dem Eigentum von Millionen nach Willkuer geschaltet hatte, auf dessen Wink so viele Haeupter gefallen waren, dem in jeder Gasse Roms, in jeder Stadt Italiens Todfeinde wohnten und der ohne einen ebenbuertigen Verbuendeten, ja genau genommen ohne den Rueckhalt einer festen Partei sein tausend Interessen und Meinungen verletzendes Werk der Reorganisation des Staates zu Ende gefuehrt hatte, als dieser Mann auf den Marktplatz der Hauptstadt trat, sich seiner Machtfuelle freiwillig begab, seine bewaffneten Begleiter verabschiedete, seine Gerichtsdiener entliess und die dichtgedraengte Buergerschaft aufforderte zu reden, wenn einer von ihm Rechenschaft begehre.
Bei dem engen Zusammenhang zwischen ihnen und den Kelten des Festlandes, namentlich den Seegauen, ist es begreiflich, dass sie an dem nationalen Widerstand wenigstens mit ihren Sympathien sich beteiligt hatten und den Patrioten wenn auch nicht bewaffneten Beistand, doch mindestens jedem von ihnen, fuer den die Heimat nicht mehr sicher war, auf ihrer meerbeschuetzten Insel eine ehrenvolle Freistatt gewaehrten.
»Wird mit den Schiffern an das Ufer gebracht.« »Ich fürchte die Polizei nicht.« »Du bist ein Fremdling im Lande und stehst unter deinem Konsul. Man kann dir also nichts thun. Ah!« Dieser letzte Ausruf galt einem Boote, welches mit bewaffneten, finster blickenden Männern besetzt war. Es waren Khawassen – Polizisten. »Du wirst wohl nicht sofort umlenken,« meinte ich zu Hassan.
Nur einige Mutige stürmten hinaus, den Unhold zu fangen, taten sich zu Gruppen zusammen, bewaffneten sich in der Eile, so gut sie konnten. Ich schüttelte in der nebligen Abendluft erst meine Gedanken zurecht, sagte mir, daß die Verfolgung bei dieser Rabenfinsternis ganz aussichtslos sei, und ging nach der Direktion, um den Direktor zu sprechen. Er war nicht zu finden.
Wort des Tages
Andere suchen