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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ferdinand. Ich höre dich an, ohne dich zu unterbrechen! Deine Vorwürfe lasten wie Keulschläge auf einen Helm; ich fühle die Erschütterung, aber ich bin bewaffnet. Du triffst mich, du verwundest mich nicht; fühlbar ist mir allein der Schmerz, der mir den Busen zerreißt. Wehe mir! Wehe! Zu einem solchen Anblick bin ich aufgewachsen, zu einem solchen Schauspiele bin ich gesendet! Egmont.

Mit seinen dreitausend Ligurern und der Elite der Karthager konnte er freilich nur eine einfache Phalanx von viertausendsechsundneunzig Gepanzerten bilden, die eherne Helme trugen und mit einundzwanzig Fuß langen Lanzen aus Eschenholz, sogenannten Sarissen, bewaffnet waren. Zweitausend junge Leute waren mit Schleudern, Dolchen und Sandalen ausgerüstet.

Da kommt ein Bursche hereingestürzt und schreit nur: »Sie kommen, sie kommenund verschwindet, etwas spärlich bekleidet, im nächsten Unterstand. Jeder von uns stürzt an die Maschinengewehre. Einige tüchtige Mannschaften, die gute Schützen sind, sind auch damit bewaffnet. Alle übrigen haben Karabiner. Die Jagdstaffel ist jedenfalls bis an die Zähne bewaffnet und bereit, die Herren zu empfangen.

»Jedenfallsmeinte Mac Kringo, der dadurch alle etwaigen Gelüste des Häuptlings auf das Schiff abzuwenden suchte. »Bewaffnet sind derartige Schiffe immer gut, denn sie wissen nie, ob sie Freunde oder Feinde auf den Inseln finden

Sein schönstes, oft mit Geschenken seiner Angebeteten verziertes Schwert an der Seite, mit Ruder und Wurfnetz bewaffnet, eilt der Jüngling zum Flusse, wo er mit kräftigen Ruderschlägen den Kahn bald in die Nähe der Harrenden bringt.

Edrita. Nur mich allein? Wo bleibt dein Mut? Nein, nein! Du selber mußt die Flücht'gen haschen. Sie sind nicht fern! Ah! Wo? Edrita. Nicht grad vor dir, Doch auch nicht weit. Sind zwei, doch du bewaffnet. Hier lehnt dein Spieß. Und dann dein breites ritterliches Schwert. Ah, oh! Edrita. Ich weiß, dein Arm ist stark. Nur neulich Schlugst du dem Stier das Haupt ab einen Streichs.

Ich hatte kaum ausgesprochen, als ich aufbringend auf die etwa 250 Schritte von uns entfernte Höhe zur Linken wies. »Seht, ist das nicht ein Affeund richtig ein Pavian, ein zweiter eine ganze Heerde lief den Abhang hinan, allein nicht sehr eilig und von Zeit zu Zeit auf einem Felsblock hocken bleibend; am Fuße der Höhe erschienen schon die Leute, der Farmer und die farbigen Diener mit Knütteln und Stocken bewaffnet und laut schreiend.

Ein Teil der Inder und der persischen Reiter der feindlichen Mitte hat jene Lücke rasch benutzt, hat sich da hindurch, vom zweiten Treffen nicht gehindert, auf das Lager gestürzt, die wenigen Thraker, leicht bewaffnet und keines Angriffes gewärtig, vermögen den mörderischen Kampf in den Lagerpforten nur mit größter Anstrengung zu halten; da brechen die Gefangenen los, fallen ihnen während des Kampfes in den Rücken; die Thraker werden überwältigt; schreiend und jubelnd stürzen sich die Barbaren ins Lager zu Raub und Mord.

Ich fand einen solchen Busch Blätter, es schien mir unser unschuldiger Huflattich, hier aber mit scharfen Waffen bewaffnet, und das Blatt wie Leder, so auch die Samenkapseln, die Stiele, alles mastig und fett. Der Fischmarkt und die unendlichen Seeprodukte machen mir viel Vergnügen; ich gehe oft darüber und beleuchte die unglücklichen aufgehaschten Meeresbewohner. Den 9. Oktober.

Die Leliaerts hatten schon längst einen verräterischen Anschlag unter sich vereinbart. Bisher konnten sie ihre Herrschaft in Brügge nicht fest begründen; denn da alle Bürger bewaffnet waren, so konnte man sie nicht zwingen, die Befehle auszuführen. Wollte der Magistrat gegen die Bürgerschaft Gewalt anwenden, dann kamen die schrecklichen Goedendags zum Vorschein, und alle Anstrengungen blieben fruchtlos,

Wort des Tages

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