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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es bezieht sich also alle kriegerische Tätigkeit notwendig auf das Gefecht, entweder unmittelbar oder mittelbar. Der Soldat wird ausgehoben, gekleidet, bewaffnet, geübt, er schläft, ißt, trinkt und marschiert, alles nur, um an rechter Stelle und zu rechter Zeit zu fechten.
»Nun denn, wer Sie auch sein mögen, Sie sollen unter meinem Dach in Sicherheit sein,« sagte der Hausherr ernst und glaubte einer jener triebartigen Regungen zu gehorchen, über die der Mensch sich manchmal keine Rechenschaft geben kann. »Gott vergelte es Ihnen,« setzte der Fremde hinzu und stieß einen tiefen Seufzer aus. »Sind Sie bewaffnet?« sagte der General.
Die übrigen Priesterinnen, von denen die ältesten gleich wie die männlichen Priester mit Speeren bewaffnet waren, unterstützten Usuns Bemühungen und wehrten, indem sie in die Luft schlugen und stachen, ausserdem die bösen Geister ab, die ihre Handlungen stören konnten.
Man weiß nie, was vorfällt; die Eingeborenen gehen ja auch jetzt alle schwer bewaffnet umher; aber je weniger ihr euch damit sehen laßt, desto besser ist es.« »Gut, das wäre also abgemacht. Auf Wiedersehen morgen! Hol's der Teufel! es ist doch endlich einmal eine Abwechselung in diesem so verzweifelt langweiligen Leben.
Nicht darüber muß man sich wundern, daß diese Leute im Feuer nicht entschlossen Stand hielten und daß sie nicht tüchtig von ihren Waffen Gebrauch machten, sondern darüber, daß sie sich überhaupt nur im Sattel zu erhalten vermochten. Noch immer langten Rekruten zu Hunderten an, den ganzen Tag wurde bewaffnet und einexercirt.
Zu Isenberg kam einst eine Frau in der größten Angst gelaufen mit der Bitte, er möge für ihren Mann beten, der am Morgen ohne Begleitung und ohne Waffen ausgegangen sei; dies habe sein ihm feindlicher Vetter benutzt, um ihm bewaffnet zu folgen. „Wir erfuhren, daß diese Feindschaft zwischen den beiden Vettern von ihren Vätern herrührt, die einander in tödtlicher Feindschaft umgebracht haben sollen.
Außer Jacques folgte auch stets Philipp gut bewaffnet seinem Gebieter, und spähte sorglich nach irgend einer drohenden Gefahr umher.
Da der eine meiner Gefährten nur mit einem Schrotgewehr, der andere nur mit einem Stock bewaffnet war, hieß ich beide, in meiner Nähe bleiben, um ihnen, im Nothfalle beistehen zu können, denn ein erzürnter, erwachsener Pavian ist als Feind gefährlicher als ein Leopard. Wir hatten bereits den Abhang zur Hälfte erstiegen und noch immer war keiner der Flüchtigen zum Schuß gekommen.
„Das ist richtig,“ sagte Herr Thiers ernst, „aber der Fehler, den die Regierung begangen hat, wird sich rächen, und zwar rächen durch einen Krieg, der um so gewaltiger und erschütternder sein wird, je mehr man ihn zur Zeit, da er vernünftiger Weise geboten war, unterlassen hat. Die Regierung des Kaisers,“ fuhr er fort, indem er die Arme unter einander schlug und ein wenig in dem Ton eines politischen Vortrages weiter sprach, „die Regierung des Kaisers hat uns in einen sehr bedenklichen Zustand versetzt. Es war eine Regierung ohne Regel und ohne Ordnung. Der Brief des Kaisers an den Herzog von Augustenburg hat Dänemark, unsern Alliirten, getödtet und Europa zu gleicher Zeit der Willkür der Gewalt Preis gegeben. Von jener Epoche an datirt all unser Unglück. Der Krieg ist unvermeidlich. Zwei große Kräfte wie Frankreich und Preußen können nicht immer, bis an die Zähne bewaffnet, mit unter einander geschlagenen Armen einer der andern gegenüber stehen, das muß einmal zum Ausbruch kommen.
Dann aber schießt das helle Wasser ihm aus den Augen, in den Mundwinkeln zuckt's wie in den gichtigen Beinen und in einer Anwandlung von Übermut jauchzt der Alte und hebt die Beine, als wollt' er wie die Gebirgler schuhplatteln. Im selben Augenblick taucht im Menschengewühl auch die Kräuterliese auf und strebt, mit zwei Lebzeltenherzen bewaffnet, der Gruppe der Glückseligen zu.
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