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Der größte Theil von ihnen besaß doppelläufige Perkussionsgewehre englischen oder belgischen Fabrikats. Viele führten Pistolen und kein einziger fand sich, der nicht das lange krumme Schwert an der rechten Seite getragen hätte. Die wenigen, die ohne Gewehre erschienen, waren mit Speer, Schwert und Schild bewaffnet. Die Mannszucht schien gut, ihre Manövrirfähigkeit war nicht zu verachten.

Du bist stark und wohl bewaffnet, darum wird mein Dolch nicht gegen dich, sondern gegen sie gerichtet sein. Ich schwöre es dir bei allen Suwar des Kuran und bei allen Kalifen, deren Andenken Allah segnen mögePlural von Sura, die Strophe.

Wenn mein Gemahl Zurückekehrt, steh ich dem König Rede. Und Ihr kennt Eure Pflicht! Vierter Aufzug Platz vor Bancbanus' Hause. Die Grafen Simon und Peter kommen mit Begleitung. Alle bewaffnet. Sie bleiben im Vorgrunde rechts stehen. Simon. Bancbanus nicht zu Hause? Aber seht, Dort nahen sie, sie kommen vom Begräbnis. Was fällt ihm ein? Begräbt er seine Frau? Ein Bahrrecht soll uns werden.

Kaum hatten die Kenja erfahren, wer auf dem Ufer wohnte, als ihre vornehmsten Leute Barth einen Besuch machten. Dabei erschienen sowohl die Häuptlinge als deren Geleite völlig unbewaffnet, was in einem Lande, in dem jung und alt stets bewaffnet geht, sehr auffallend war. Das Gespräch, das in der Busang-Sprache geführt wurde, verlief durchaus gemütlich.

Nachdem Marhaus die Messe gehört, gefrühstückt, sich gewaffnet und sein Pferd bestiegen hat, erscheint er auf dem Schloßhofe, wo ihn der Herzog und seine Söhne, alle mit Lanzen bewaffnet, erwarten. Zwei der Söhne zersplittern ihre Lanzen an Marhaus' Schild, er aber berührt sie nicht.

In Folge der bedeutenden Übermacht der eingebornen Bevölkerung mußte ihre Lage in der That sehr traurig werden, wenn jene mit der ganzen Staatsgewalt gegen sie bewaffnet wurde, und nichts Geringeres drohte ihnen.

Nachdem wir ein Stück Wald und mehrmals den gleichen Bach durchquert hatten, erreichten wir den Schauplatz des grossen Ereignisses: einige Meter unter uns zwischen steilen Uferwänden standen die Kajanmänner im Wasser, bewaffnet mit grossen Fischhaken, die so lose an langen Stöcken befestigt waren, dass sie beim Zurückziehen im Fischkörper haften blieben.

Wenn man ihre athletische Haltung, ihre eckigen Züge, ihre nackten, sehnigen Arme sah, hätte man sie für Statuen von Bronze halten können. Sie wären im Tode noch auf ihrem Posten geblieben, ohne umzufallen. Die Matrosen, gut bewaffnet, standen unbeweglich da, aber man sah ihnen an, wie flink und gewandt sie sein konnten, sobald ein Befehl sie aus ihrer Starrheit erweckte.

Alle diese Pilger waren gut bewaffnet. Ich sah dabei recht eigentümliche kurdische Flinten. Bei einer derselben wurden Lauf und Schaft durch zwanzig starke, breite eiserne Ringe verbunden, welche ein sicheres Zielen ganz unmöglich machten. Eine zweite zeigte eine Art Bajonnet, welches eine Gabel bildete, deren zwei Zinken zu beiden Seiten des Laufes befestigt waren.

Dies scheint das Land zu sein, was nach Du Chaillu jetzt von den Ogobai und Bakalai bewohnt wird. »Jenseits desselben wohnt ein anderes Volk, die »Anziquen« genannt, von unglaublicher Wildheit; denn sie essen einander und schonen weder Freunde noch VerwandteDiese Menschen sind mit kleinen, dicht mit Schlangenhaut umwickelten Bogen bewaffnet, die mit Schilf oder Binsen bespannt sind.