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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ihr reihten der schimmernden Fähnlein Fünfzig sich an, und nach jeglichem eileten hundert der Krieger: Alle mit Helmen und Schilden bewehrt, und mit Lanzen bewaffnet.

Eben jetzt kam Mac Kringo aus dem nächsten Pandanus-Dickicht und ging auf den Capitain zu. Zu seinem Erstaunen sah er aber, daß nicht allein eine Menge Indianer bewaffnet waren, sondern ein Theil von ihnen sogar im Dickicht versteckt blieb.

Ich und der junge Pole waren jagdgerecht bewaffnet. Die 2-3 Zoll langen Thiere mit ihrem walzenförmigen Körper, hell bis dunkelgrün gefärbten und roth umsäumten Flügeldecken saßen in großer Menge träge an den Büschen und fielen bei der Berührung anscheinend todt zur Erde nieder.

Wir sahen nichts von den Gnu's und Gazellen, die wir nach der Angabe der Bewohner von Gassibone's Residenz auf der genannten Strecke hätten finden sollen; wir begegneten nur wenigen Batlapinen, welche blos mit Stöcken bewaffnet und von mehreren afrikanischen Windhunden begleitet, auf Niederwild jagten.

Sie hatten die Brücke erreicht, sie zogen hinauf, aber in demselben Augenblick, wo sie oben auf der Mitte der hohen Wölbung angekommen waren, sprangen zwölf Männer, mit Spießen, Schwertern und Büchsen bewaffnet, hinter der Brücke hervor und besetzten den Ausgang, Der Herzog sah, daß er entdeckt war und winkte seinen Begleitern rückwärts.

Die friedliche Siedelung, aus deren Fenstern trauliche Lichter blinken, wird jäh durch Eusebs Alarmrufe aufgeschreckt, die Klosterunterthanen stürzen aus den Häusern und fragen bestürzt den von Haus zu Haus laufenden Pelagier, was denn los sei. „Die Franzosen kommen, bewaffnet euch!“ schreit Euseb und eilt in die Abtei, um auch hier zu alarmieren.

Wir haben seit sehr langen Jahren das Fest nicht gefeiert; darum wird kommen, wer nur kommen kann, so daß wir den Türken einige Tausend kampfbereite Männer entgegenstellen können.« »Sind sie alle bewaffnet?« »Alle. Du selbst wirst sehen, wie viel bei unserem Feste geschossen wird.

Jedes Mitglied der Gesellschaft ist bewaffnet; entweder mit einem langen krummen Säbelmesser, das stets an der rechten Seite getragen wird, oder mit einem Speer und runden Schilde. In neuerer Zeit sind die Gewehre mehr in Aufnahme gekommen. Viele tragen außerdem noch kleine, aus Rohr geflochtene Sonnenschirme, die äußerst nützlich sind, wenn man nach abessinischer Sitte keine Kopfbedeckung trägt.

Auf Tafel 85 ist eine derartige Figur zu sehen; sie ist mit dem Beil aus einem grossen Holzstück gehauen, nur die hervortretenden Teile, wie Nase, Ohren und Arme sind gesondert eingesetzt. Die Schreckgestalt ist mit Speer, Schwert und Schild bewaffnet. Zur Abschrekkung der bösen Geister werden auch Pfähle mit queren Einkerbungen benutzt.

Das Volk hing mit einer solchen Zärtlichkeit an seinem unglücklichen Lieblinge, daß trotz der augenfälligsten Beweise, die seinen Tod betätigten, Viele noch immer die Hoffnung hegten, daß er lebe und bald wieder bewaffnet erscheinen werde. Es hieß, ein Mann, der dem Herzoge auffallend ähnlich sähe, habe sich selbst aufgeopfert, um den Helden des Protestantismus zu retten.

Wort des Tages

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