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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Herzogin lag im Bett und war damit beschäftigt, eine kleine Auslage, die sie eben gemacht hatte, zu notieren; eine Kammerfrau war im Zimmer und Marcello stand drei Schritt vom Bett entfernt. Der Herzog packte in seinem Zorn Marcello bei der Kehle, schleppte ihn in ein Nebenzimmer, wo er ihm befahl, Degen und Dolch, mit denen er bewaffnet war, auf die Erde zu werfen.
Ich bin mir heilig bewußt, daß nicht Haß gegen die Personen, nicht Rache für erlittenes Leid, nicht einmal der gerechte Gram um das Weh, das meinen Lieben widerfahren, meinen Arm gegen die Gewaltherren bewaffnet.
»Du solltest dir aber doch überlegen, ob das recht von dir ist, Smirre, wenn du, der mit Zähnen und Krallen bewaffnet ist, uns, die verteidigungslosen, auf diese Weise verfolgst,« sagte Akka.
Diese Brücke wölbet sich Als des Glücks, der Hoheit Schwelle, Sei es dir, sei es für mich. Unmensch, halt! Der Mann. 's ist nur mein Kleid. Rustan. Nun, der Herr ist auch nicht weit. Halt! Ich, oder du! Der Mann. Nicht ich! Rustan. Sein Berühren ist Entmannen. Zanga, Zanga, rette mich! Rustan. Ich erliege! Zanga. Braucht den Dolch! Braucht den Dolch! Ihr seid bewaffnet. Der Fremde. Ganz nun mein!
Sein Heer bestand ausschliesslich aus Reiterei; die Linie bildeten die schweren Reiter, mit langen Stosslanzen bewaffnet und Mann und Ross durch metallene Schuppenpanzer oder Lederkoller und durch aehnliche Schienen geschirmt; die Masse der Truppen bestand aus berittenen Bogenschuetzen.
Der Mai allein ist bewaffnet; zur Seite hat er zwei mit Silber beschlagene Pistolen liegen, manchmal auch noch einen Karabiner; vor ihm liegt ein kostbares silbernes Schwert, Geschenk der Königin Victoria ; alle anderen aber müssen, ehe sie die Wohnung des Mai betreten, draussen ihre Waffen zurücklassen.
»Euer Stamm geht morgen über den Tigris?« »Ja.« »Wie viele Krieger habt ihr?« »Zwölfhundert.« »Womit sind sie bewaffnet?« »Mit Pfeilen und Flinten mit der Lunte.« »Habt ihr auch andere Flinten und vielleicht Pistolen?« »Nicht viele.« »Wie setzt ihr über – auf Kähnen?« »Auf Flößen; wir haben keine Kähne.« »Wie viele Krieger haben die Abu Hammed?« »So viel wie wir.« »Wie sind diese bewaffnet?«
"Sind dies die Landsknechte, die mir dienen wollen?" fuhr er fort, indem er aufmerksam das kleine Heer betrachtete. "Sie sind nicht übel bewaffnet und sehen männlich aus. Wieviel sind es?" "Zwölf Fähnlein, Euer Durchlaucht", antwortete der Oberst Peter, der noch immer mit gezogenem Hut vor ihm stand und hie und da verlegen den ungarischen Bart zwirbelte.
Zuerst kamen Kwing und sein Sohn Bang, beide mit hübschem Lenden- und Kopftuch bekleidet und mit einem Schwert bewaffnet, von ihrer Wohnung herab, gefolgt vom Priester Bo Bawan und einer ganzen Reihe von Männern, die sich alle auf den Brettern niederliessen.
Er gab auch des Gefangenen Hände frei, und dieser ging rasch auf Mac Kringo's Plan ein, nahm seine Brieftafel aus der Tasche, riß ein Blatt heraus und schrieb darauf in der Tonga-Sprache: Schicke mir augenblicklich die vier Papalangis herüber und laß sie Messer und Tabak mitbringen; darunter aber setzte er in Englisch nur die Worte: Verrath! schicke die vier Matrosen gut bewaffnet!
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