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Aktualisiert: 11. Juni 2025
In Liegnitz fiel mir der Beutel eines reichen Krämers auf, der sehr reichlich gespickt war; aber das war eben das Unglück, denn er war zu schwer und fiel mir bei dem angewandten Kunstgriff aus der Hand.
"Zeugen?" fragte dieser erbleichend, "nein, Zeugen hatte ich nicht, und Ihr wisset ja, Beherrscher der Gläubigen, daß ein Goldstück aussieht wie das andere. Woher konnte ich denn Zeugen nehmen, daß diese hundert Stücke in meiner Kasse fehlen." "An was erkanntest du denn, daß jene Summe gerade dir gehöre?" fragte der Kalif. "An dem Beutel, in welchem sie war", erwiderte Kalum.
Freund, komm mit mir aufs Meer! Das Trinken macht den Beutel leer, Drum hol ich mir in fernen Landen, Die unsre Väter niemals fanden, Gold, Silber, Berlen, Edelstein; Und folglich Wein." Nein Freund! nein Freund, dies wag ich nicht. Gesetzt, daß unser Schiff zerbricht, So müssen wir ins Wasser sinken, Und Wasser wohl gezwungen trinken. Und Wasser, Wasser schmecket schlecht. Hab ich nicht recht?
"Gaben denn Eure Landstände nach, wenn der Herr soviel Geld verlangte?" fragte Georg. "Sie wagten eben auch nicht, immer nein zu sagen, des Herzogs Beutel hatte aber gar ein großes Loch, das wir Bauern mit unserem Schweiß nicht zuleimen konnten.
Sie tat es, und von dem Augenblick an war ich ihr ganz leibeigen geworden. Ich sollte nun die Pferde bestellen, sagte sie. Wir besprachen den Weg, den ich nehmen, die Orte, wo ich mich aufhalten und sie erwarten sollte. Sie drückte mir zuletzt einen Beutel mit Gold in die Hand, und ich meine Lippen auf ihre Hände.
Es zeigte sich ein verschmitztes Gesicht, Jede Falte ein Betrug, und der Verwalter der Vicedomini ein Genuese, wenn ich recht berichtet bin reichte seinem Herrn mit kriechender Verbeugung einen mit Goldbyzantinern gefüllten Beutel. Dann wurde der Mönch von einem Diener in den bequemen paduanischen Sommermantel mit Kapuze gehüllt.
Im ganzen Kaiserstaate Kein Nam' geehrt, gefeiert wie der meine, Und Albrecht Wallenstein, so hieß Der dritte Edelstein in seiner Krone! Doch auf dem Regenspurger Fürstentag, Da brach es auf! Da lag es kund und offen, Aus welchem Beutel ich gewirtschaft't hatte.
Ein guter Lehrer ist der Rudolf schon gewesen. `Das sind die Eier´, hat er mir erklärt und hat mir seinen Beutel in die Hand gegeben. `Und da spritzt man den Samen heraus, der kommt in den Bauch der Frau, und davon kriegt sie dann ein Kind.´« Ich: »So genau hab' ich es im Anfang nicht gewußt. Ich bin erst viel später drauf gekommen.« Zenzi: »Er hat mir alles beschrieben.«
An der Straße saß Kunz, des Nachbars Sohn, der hatte einen ganzen Beutel voll Geld, das ihm die Gäste seines Vaters geschenkt hatten, und wohlgefällig, ließ er es vor den Ohren klingen. Das war ihm lieber als die schönste Musik.
Ich habe eine frohe Botschaft hier erhalten, und Flottwell kann sich nicht allein erfreun. Verzeih, ich habe dich zu karg behandelt. Nimm diesen Beutel hier, auch diesen noch. Was ich verschenken kann, hat eines Sandkorns Wert gen den unendlichen Gewinn, der mir durch diesen Brief geworden ist. O Mitleid in des Menschen Brust!
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