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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mit den Minnesängern wurde die deutsche Literatur sich ihrer bewußt. Zwar gab es noch nicht das Wort, aber der Begriff war vorhanden. Die öffentliche Kritik trat auf: es waren die Fürsten, die als Mäzene das erste Recht der Beurteilung für sich in Anspruch nahmen. Die Themen, die Hartmann von Aue (+
Unter solchen Umständen bleibt behufs Beurteilung des sozialdemokratischen Programms nichts übrig, als sich an dasjenige zu halten, was darüber offiziell bekannt geworden ist.
Ich erkannte, daß Mathilde in der Beurteilung der Kunst erfahren sei und daß sie dieselbe mit warmem Herzen liebe. Auch an Natalien sah ich, daß sie in Kunstdingen nicht fremd sei und daß sie in ihrer Neigung etwas gelten.
Wir können also mit der Beurteilung freier Handlungen, in Ansehung ihrer Kausalität, nur bis an die intelligible Ursache, aber nicht über dieselbe hinaus kommen; wir können erkennen, daß sie frei, d.i. von der Sinnlichkeit unabhängig bestimmt, und, auf solche Art, die sinnlichunbedingte Bedingung der Erscheinungen sein könne.
Er kannte nichts von der Welt draußen, aber um so besser war er über alle Gutsangelegenheiten und alle Persönlichkeiten in nächster und weiterer Umgegend unterrichtet. Er ward auch sehr häufig in praktischen Fragen, bei der Beurteilung von Pferden und anderen die Landwirtschaft betreffenden Dingen, über Korn, Witterung und Gesinde um Rat gefragt und wußte eigentlich immer alles.
Es bietet dem Freunde Hehnscher Gedankenarbeit aber einen besonderen Reiz, zu verfolgen, wie in diesen Werken des kräftigsten Mannesalters eine Wärme der Empfindung überwiegt, die später oft durch eine kühle Ironie in Beurteilung von Menschen und Verhältnissen zurückgedrängt wurde. Findet das Hehnsche Buch die Beachtung und Anerkennung, die wir ihm wünschen, so soll es der Vorläufer anderer sein.
In diesem Sinne bedarf das im Statut fixierte, seit dem vorigen Jahre bekanntgegebene Verhältnis zwischen Unternehmer und Arbeiter in unserem Betriebe einer Erläuterung, damit die richtigen Gesichtspunkte für die Beurteilung und Ausgleichung dieser Differenzen sich ergeben.
B., hätte sie sich damit beschäftigt, zu einer Anerkennung der Idee des Klassenkampfes nie gelangt, aber daß sie in ihr Beurteilung einen Sozialisten menschlich auf gleiche Stufe stellte mit anderen Menschen, daß sie praktische Forderungen, die von jener Seite kamen, als berechtigt anerkannte das machte sie in diesem Kreise zu einer ganz ungewöhnlichen Erscheinung und begegnete nur darum meist einem gewissen nachsichtigen Schweigen und fand eine verzeihende Beurteilung, weil ihr weltfremder Idealismus und ihr hohes Alter als die eigentlichen Ursachen dafür angesehen wurden.
Viele hatten seine Gegenwart noch nicht bemerkt und brüllten weiter: »Unrat!« Aber es schien Unrat nichts daran zu liegen, ob er es ihnen »beweisen« könne. Er sah sehr grau aus, wartete geduldig, bis man ihn reden ließ und betrug sich bei der Beurteilung der Antworten mit geradezu kränklicher Grillenhaftigkeit.
Der verschiebt den Begriff des sittlich Wertvollen, der den Wert der Handlung bemisst nach dem Wert des gewollten Objektes. Ich kann das Wertvolle wollen, und doch es in sittlich unwerter Weise wollen. Und ebenso aussersittlich oder unsittlich ist die moralische Beurteilung, für welche dieser Wert sich bemisst nach dem Gelingen oder dem glücklichen Erfolg.
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