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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Denn wusste er auch, wie ungern im allgemeinen die Regierung einen Regenten angeklagt sieht, und wieviel leichter es manchem fällt, den Europäischen Beamten brotlos zu machen, als einen Inländischen Häuptling zu strafen, er hatte doch einen besonderen Grund, zu glauben, dass gerade in diesem Augenblick bei der Beurteilung der vorliegenden Sache andere Grundsätze als die gewohnten sich geltend machen würden.

Es ist wahr, viel Verse waren darunter, aber auch viel Nützliches, und ich musste staunen über die Verschiedenheit der behandelten Gegenstände. Ich gebe zu denn ich gebe was auf Wahrheit dass ich, der ich immer in Kaffee gemacht habe, nicht im stande bin, den Wert von dem allen zu beurteilen, aber auch ohne diese Beurteilung: allein die Liste der Überschriften war schon kurios.

Wenn man bei Beurteilung einer Bildsäule mit auf den Marmorblock zu sehen hat, aus welchem sie gemacht worden; wenn die primitive Form dieses Blockes es zu entschuldigen vermag, daß dieses oder jenes Glied zu kurz, diese oder jene Stellung zu gezwungen geraten: so ist die Kritik auf einmal abgewiesen, die den Herrn Löwen wegen der Einrichtung seines Stücks in Anspruch nehmen wollte.

Sie sind redselig genug, wo es sich um die moralische Beurteilung Alexanders handelt; von seinen militärischen Aktionen geben sie ungefähr genug, um deren summarischen Zusammenhang erkennen zu lassen; über sein politisches Handeln, über die Motive, die ihn bestimmten, die Zielpunkte, die er im Auge behielt, sagen sie wenig oder nichts, so daß auf Grund der Information, die sie uns geben, auch die Vorstellung gerechtfertigt hat scheinen können, Alexander habe den Hellespont überschritten mit dem sehr einfachen Plan, bis zu dem noch unbekannten Ganges und dem eben so unbekannten Meer im Osten, in das er sich ergießt, zu marschieren.

Den beiden anderen Standpunkten bleibt dabei auch noch ihr Recht nämlich bei der Beurteilung der Art, wie die Einrichtungen von den Personen angewandt, gehandhabt werden; denn da verkehrt Mensch mit Mensch, da untersteht das Tun aller den sittlichen Normen. Meine vorherige Beleuchtung der Gewinnbeteiligung drückt eine in der Hauptsache ablehnende Stellungnahme zu ihr aus.

Sie war heute vielleicht von ihm getrennt fürs ganze Leben! Würde er, nach der bisherigen Beurteilung ihrer Person, ihre Haltung nicht als eine Weiberlaune deuten? Sie sah ihn vor sich das überlegene Lächeln umspielte seinen Mund, er schüttelte über solche Kindereien den Kopf. Hatte er gar recht?

Wer das Leben nicht nach theoretischen Vorurteilen, sondern nach Erfahrungen beurteilt, der wird sich sagen: der aus seiner freien Begabung heraus Schaffende wird Aussicht auf eine rechte Beurteilung seiner Leistungen haben, wenn es eine freie Geistesgemeinschaft gibt, die ganz aus ihren Gesichtspunkten heraus in das Leben eingreifen kann.

Er war pünktlich und ordentlich und dabei ausserordentlich geduldig, allein deswegen gerade, weil Pünktlichkeit, Ordnung und Geduld ihm schwerfielen, da sein Geist etwas Wildes hatte. Er war langsam und vorsichtig in der Beurteilung von Dingen, wiewohl sich das niemandem verriet, der so eilig ihn seine Schlussfolgerungen äussern hörte.

Das System aller philosophischen Erkenntnis ist nun Philosophie. Man muß sie objektiv nehmen, wenn man darunter das Urbild der Beurteilung aller Versuche zu philosophieren versteht, welche jede subjektive Philosophie zu beurteilen dienen soll, deren Gebäude oft so mannigfaltig und so veränderlich ist.

Manches spricht dafür, und jedenfalls ist die Frage um der richtigen Beurteilung verschiedener Marxscher Aussprüche willen, die jener Periode seines Lebens angehören, der Untersuchung wert.

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