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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Für die Interessen seines Vaterlandes hatte der Graf zwar immer ein offenes Auge und ein weitem Herz, doch im auffallenden Gegensatz hierzu sah er in der Beurteilung unserer Gesamtlage das rettende Heil meist im Verzicht.
Wahrscheinlich, würde man auf die körperliche Entwicklung der Hähne noch grössere Sorgfalt verwenden, wenn nicht, besonders bei den Bahau, die Farbe und Anordnung der Federn bei der Beurteilung der Tauglichkeit eines Tieres eine so grosse Rolle spielten.
So ist es mit dem Ideale der Vernunft bewandt, welches jederzeit auf bestimmten Begriffen beruhen und zur Regel und Urbilde, es sei der Befolgung, oder Beurteilung, dienen muß.
Es sei also genug, wenn ich sage, daß die Lehrsätze des Orpheus und des Pythagoras, von den Göttern, von der Natur, von unsrer Seele, von der Tugend, und von dem was das höchste Gut des Menschen ist, sich meines Gemüts so gänzlich bemeisterten, daß alle meine Begriffe nach diesem Urbilde gemodelt, alle meine Reizungen davon beseelt, und mein ganzes Betragen, so wie alle meine Entwürfe für die Zukunft, mit dem Plan eines nach diesen Grundsätzen abgemessenen Lebens, dessen Beurteilung mich unaufhörlich in mir selbst beschäftigte, übereinstimmig waren."
Denn es ist ganz selbstverständlich, daß Rechtsnachteile von so verschiedener Größenordnung, wie: Lohnverlust für zwei Wochen und Lohnverlust für ein halbes Jahr oder mehr, ganz verschiedenen Grundsätzen der Beurteilung unterstellt sein müssen. Zu § 80. Die Bestrebungen, welchen dieses Statut dient, stehen, wie an vielen Stellen erkennbar wird, nirgends unter philanthropischen Gesichtspunkten.
Noch ein wichtiger Gesichtspunkt für die Beurteilung des Massenindividuums: (S.
Die Seele sich als einfach denken, ist ganz wohl erlaubt, um, nach dieser Idee, eine vollständige und notwendige Einheit aller Gemütskräfte, ob man sie gleich nicht in concreto einsehen kann, zum Prinzip unserer Beurteilung ihrer inneren Erscheinungen zu legen.
In dieser und ähnlicher Weise erging sich die Gesellschaft in ihrem Urteil und hielt es selbst nur allzu erprobt in Dingen, die man jenen unterzuschieben sich unterfing für unmöglich, daß Menschen etwas anderes verbinden könne als eine strafbare Leidenschaft. Aber man blieb dabei nicht stehen. Die Vermögensverhältnisse Claireforts wurden gleichfalls einer Beurteilung unterzogen.
Sie brauchen auch darin nicht, liebe, gute Charlotte, sich an meine Nachsicht und milde Beurteilung zu wenden. Gerade ein so ausführliches, so das ganze Leben wie aus seiner ersten Knospe entfaltendes Verwahren bewahrt vor jedem Mißverständnis, jedem Irrtum, jeder falschen Beurteilung.
Aber beide Standpunkte betrachten doch nur dieselbe Sache von verschiedenen Seiten. Und sie ergeben demgemäss keine verschiedene Beurteilung des Kunstwerkes und seines Wertes. Ich kann nicht dem künstlerischen Können und Thun, so wie es in einem bestimmten Kunstwerk steckt oder sich kund giebt, Wert beimessen, ohne eben damit dem Kunstwerke einen gleichartigen Wert beizumessen.
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