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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und wirklich fanden die »Gedichte« von Asmus Semper, als sie endlich erschienen waren, die freundlichste Aufnahme; denn da die Lyrik nichts einbringt, so erfährt sie oft eine sehr wohlwollende Beurteilung. LVII. Kapitel. Fängt fröhlich an und endet traurig; das Schicksal fordert seinen Zoll.
Aus dieser Beurteilung der Verhältnisse heraus trat ich auf die Seite des Generals von Conrad, als er bei der deutschen Obersten Heeresleitung entscheidende Operationen auf dem östlichen Kriegsschauplatz anregte. Die von mir für eine solche Entscheidung nötig befundenen Truppenstärken glaubte unsere Oberste Heeresleitung nicht zur Verfügung stellen zu können.
Der Prinz war ein Mann von Geist und feinen Manieren, aber nicht ohne starken Cynismus, Curbière dagegen ein Kavalier von seltener Gewandtheit, auserwähltem Geschmack und neben scharfem Verstande von einer Unbefangenheit in der Beurteilung menschlicher Dinge, die Imgjor in Erstaunen versetzt und außerordentlich angezogen hatte. Er war ein ganz anderer als der übrige Schwarm der Männer.
Hierauf von seiten Makariens eine mildere Beurteilung. Schilderung eines solchen Wesens von innen heraus. Das äußere erscheint als Folge von Zufälligkeiten, kaum zu tadeln, vielleicht zu entschuldigen.
Pause. Es gibt meiner Meinung nach nur einen Standpunkt, von welchem aus mit einiger inneren Folgerichtigkeit das angefochten werden könnte, was ich vorhin als Resultat meiner Ausführungen hingestellt habe: daß die Verkürzung der Arbeitszeit zum Zwecke der Hebung der Menschen in Hinsicht auf die Betätigung der Intelligenz und zur wirtschaftlichen Hebung des Volkes nötig ist Das ist der Standpunkt derer, die ihre Beurteilung wirtschaftlicher und sozialer Zeitfragen unter die Parole stellen, wir wollen Herren bleiben im eigenen Haus.
Was soll dieser Mann nun tun? Fortfahren soll er im Bemühen, soll nicht versuchen, sich zu rechtfertigen soll nicht einmal die Hoffnung auf künftige gerechtere Beurteilung nähren.
Auf solche Weise wäre die Beurteilung dieser Stelle, die jedem Begriffe nach Verschiedenheit seines Gebrauchs zukommt, und die Anweisung nach Regeln, diesen Ort allen Begriffen zu bestimmen, die transzendentale Topik; eine Lehre, die vor Erschleichungen des reinen Verstandes und daraus entspringenden Blendwerken gründlich bewahren würde, indem sie jederzeit unterschiede, welcher Erkenntniskraft die Begriffe eigentlich angehören.
Es schadet sogar wenig, wenn diese Charaktere auch nicht gerade sehr ausgezeichnete oder sehr merkwürdige sind. Es ist immer eine Natur, die einen inneren Zusammenhang zu ergründen darbietet, und an die ein Maßstab der Beurteilung angelegt werden kann.
Es ist aber etwas, das bei dieser vorläufigen Beurteilung den Gesichtspunkt bestimmt, aus dem sie allein mit gehöriger Gründlichkeit angestellt werden kann, und dieses ist die Vergleichung der Prinzipien, von denen beide Teile ausgehen.
Die Rosen wurden einer sehr genauen Beurteilung unterzogen. Man fragte sich, welche die schönsten seien oder welche dem einen oder dem anderen mehr gefielen. Die Aussprüche erfolgten verschieden und jedes suchte seine Meinung zu begründen. Es lagen Druckwerke und Abbildungen auf dem Tische, zu denen man dann seine Zuflucht nahm, ohne eben jedes Mal ihrem Ausspruche beizupflichten.
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