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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Kann überhaupt das Gefühl keine Basis für ästhetische Gesetze sein, so ist obendrein gegen die Sicherheit des musikalischen Fühlens Wesentliches zu bemerken. Wir meinen hier nicht bloß die konventionelle Befangenheit, die es ermöglicht, daß unser Fühlen und Vorstellen oft durch Texte, Überschriften und andere bloß gelegentliche Gedankenverbindungen, besonders in Kirchen-, Kriegs- und Theaterkompositionen eine Richtung erhält, welche wir fälschlich dem Charakter der Musik an sich zuzuschreiben geneigt sind. Vielmehr ist überhaupt der Zusammenhang eines Tonstückes mit der dadurch hervorgerufenen Gefühlsbewegung kein unbedingt kausaler, sondern es wechselt diese Stimmung mit dem wechselnden Standpunkt unserer musikalischen Erfahrungen und Eindrücke. Wir begreifen heute oft kaum, wie unsere Großeltern diese Tonreihe für einen entsprechenden Ausdruck gerade dieses Affekts ansehen konnten. Dafür ist z.
Es waren lauter Verse, die meisten füllten höchstens eine Seite. Elisabeth wandte ein Blatt nach dem andern um; sie schien nur die Überschriften zu lesen.
In einer Vokalkomposition kann die Wirksamkeit der Töne nie so genau von jener der Worte, der Handlung, der Dekoration getrennt werden, daß die Rechnung der verschiedenen Künste sich streng sondern ließe. Sogar Tonstücke mit bestimmten Überschriften oder Programmen müssen wir ablehnen, wo es sich um den »Inhalt« der Musik handelt.
Aber in Rücksicht eines inneren, nothwendigen Zusammenhangs bleibt es bei dem Register der Abtheilungsbestimmungen, und der Übergang macht sich nur damit, daß es jetzt heißt: Zweites Kapitel; oder: wir kommen nunmehr zu den Urtheilen, u. dergl. Auch die Überschriften und Eintheilungen, die in diesem Systeme vorkommen, sollen für sich keine andere Bedeutung haben, als die der Inhaltsanzeige.
In Gemäßheit dieser Methode erinnere ich, daß die Eintheilungen und Überschriften der Bücher, Abschnitte und Kapitel, die in dem Werke angegeben sind, so wie etwa die damit verbundenen Erklärungen, zum Behuf einer vorläufigen Übersicht gemacht, und daß sie eigentlich nur von historischem Werthe sind.
Es ist wahr, viel Verse waren darunter, aber auch viel Nützliches, und ich musste staunen über die Verschiedenheit der behandelten Gegenstände. Ich gebe zu denn ich gebe was auf Wahrheit dass ich, der ich immer in Kaffee gemacht habe, nicht im stande bin, den Wert von dem allen zu beurteilen, aber auch ohne diese Beurteilung: allein die Liste der Überschriften war schon kurios.
Ich nehme mir vor, dieses Versäumnis wiedergutzumachen. So wiederholt sich denn abermals das Jahresmärchen von vorn. Wir sind nun wieder, Gott sei Dank! An seinem artigsten Kapitel. Veilchen und Maiblumen sind wie überschriften oder Vignetten dazu. Es macht uns immer einen angenehmen Eindruck, wenn wir sie in dem Buche des Lebens wieder aufschlagen.
Diener brachten Mäntel, Kopfbedeckungen und Überwürfe, um die ins Freie tretenden Herrschaften vor der Winterkälte zu schützen. Lukrezia ließ einen schnellen Blick auf ihre Überschriften fallen. Es war die schönfließende Handschrift Bembos und auf dem kleinen Briefchen Lukrezia erschrak zu Tode das feine Frauenschriftchen Cäsar Borgias.
Ich wollte Fritz nichts davon merken lassen, dass ich dem Inhalt des Pakets Wichtigkeit beizumessen anfing, und schickte ihn deshalb weg. Es wurde mir wirklich duselig im Kopf, wie ich so die verschiedenen Teile einen nach dem andern aufnahm und die Überschriften las.
Die rhythmischen Verzierungen zeitweilig angebracht an den Überschriften der Tafellesestücke. Die Bewunderung von Form, Farbe, Regelmäßigkeit führte zur genauen Beobachtung für die Zwecke der Nachahmung, zur Klarstellung rechnerischer Verhältnisse und zur ganz selbständigen Bildung von Rechenaufgaben.
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