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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Dafür mußte er offenbar jetzt büßen. Die einzige Rede, die er halten konnte, betraf den Entwurf zum Impfgesetz, und diese mißglückte ihm. Er schloß die kurze Rede mit den Worten: „Vorläufig verlangen wir die öffentlichen Badeanstalten, und wenn wir diese haben, werden wir auch mit dem Normalarbeitstag kommen.“ Kein Wunder, daß dieser Schluß in Mosts Munde die Heiterkeit der Gegner hervorrief.
Ich sagte vorhin daß Mütterchen Tots Aeußeres gerade nicht dazu dienen konnte besondere Ehrfurcht einzuflößen, und allerdings war sie, was ihre äußere Erscheinung betraf, nichts weniger als eitel.
Man sagt sonst den Krummen nichts Gutes nach. Je krümmer, desto schlimmer, heißt's im Sprichwort. Aber die ist über ihren Berg hinübergestiegen, mag sie's gemacht haben, wie sie will, es mag nicht leicht gewesen sein.« Da ließ ich meine Wissenschaft auffahren, die ich von dem Zeitler hatte; denn es sollte niemand meinen, daß man mir erst den Star stechen müsse, was Fräulein Brigitte betraf.
Da ich indes, was mich selbst betraf, keine Forderung machen wollte, so boten sie mir ein Douceur von hundert preußischen Gulden, samt zehn Pfund Kaffee und zwanzig Pfund Zucker. Ich nahm, was mir gegeben wurde, und schenkte davon fünfundzwanzig Gulden für die Armen, um ihnen auch einmal einen guten Tag zu machen.
Dies ist mein Angestellter, hatte Tobler laut gesagt, auf welche Worte sich Joseph vor der Dame und dem Herrn aus dem Dorf verneigte. Was waren es denn eigentlich für Leute gewesen? Er war Arzt und dazu ein noch blutjunger Mann, und was sie betraf, so stellte sie gar nichts weiteres vor, als die Bestätigung in Weibesgestalt, die Frau des Arztes zu sein, weiter gar nichts.
Was wollt ihr, Fleisch ist Fleisch; ob es Gott wohlgefälliger war, wenn man es dazu zwang und dressierte, unter Kartätschenhagel eine Festung zu stürmen oder den Großmogul und den Khan in der Walachei zu vergnügen, konnte erörtert werden, Gewissensbisse verursachte es nicht. Was die Früchte und das Reifwerden betraf, war die gärtnerische Obsorge gering.
»Zu Ihnen hab’ ich nie davon gesprochen – auch die anderen Kameraden nicht zu mir – das war zu delikat, wo es ein Haus betraf, das uns so oft Gastlichkeit bot. Wenn man auch ein rauher Krieger ist, man hat doch sein Zartgefühl. Aber es war ja in allen Blicken, zwischen den Worten war es, in jedem plötzlichen Verstummen war es, daß auch wir genau wußten, was sämtliche Spatzen der ganzen Gegend pfiffen. Nämlich, daß Herr Wynfried Severin und die mollige Baronin sich zusammen auf das beste unterhielten und offenbar nicht gerade zusammen im Katechismus lasen. Sonst wären sie doch wohl mal bis ans sechste Gebot gekommen
Was den gelben Herrn mit dem schwarzen Ziegenbart betraf, so zeigte es sich, daß er ein Fremder war, denn er verstand augenscheinlich nichts von dem Gespräch, sondern fuhr fort, sich mit den französischen Zeichnungen zu beschäftigen, wobei er von Zeit zu Zeit sein meckerndes Lachen vernehmen ließ.
»Und wann soll diese Arbeit beginnen?« fragte Helene, die nur zu oft schon die guten Vorsätze ihrer Mutter, was die Erziehung des Bruders betraf, hatte anhören müssen und ihre vollkommene Gehaltlosigkeit zur Genüge kannte.
Das Getümmel des Umzuges würde nichts Angenehmes sein, aber die Aussicht auf ein großes Musikzimmer mit guter Akustik stimmte sie glücklich. Und was die alte Konsulin betraf, so war sie sofort bereit, den Bau als logische Folge der übrigen Glücksfälle zu betrachten, die sie mit Genugtuung und Dank gegen Gott erlebte.
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