Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Sache ging, was die Herzogin betraf, ganz im Ton einer gewöhnlichen Unterhaltung vor sich." Nun erzählt der Mönch die Umstände ihres Todes genau so wie wir sie eben geschildert haben. Er fügt hinzu: 'Sie starb als gute Christin, immer wiederholend: Ich glaube, ich glaube."
Ganz ratlos standen sie um den Topf herum und betrachteten ihn, als sie plötzlich eine Stimme hörten: »Soll ich kommen und euch helfen, ihr Krähen?« Sie schauten hastig auf, und da, am Rande der Grube, saß ein Fuchs, der zu ihnen herunterschaute. Der Fuchs war, was Farbe und Gestalt betraf, einer der schönsten Füchse, den die Krähen je gesehen hatten.
Ihre Augen, voll Trauer und Ironie, zeigten zwei reine Augensterne wie schöne braune Perlen in gefrorener Milch. So schwebt sie mir vor, und was ich weiterhin erfuhr, erhorchte und herausspionierte, will ich hier gleich sagen. Nicht nur als neugieriger Tor wollte ich wissen, sondern was meinen Vater anging, ich nahm es immer stärker wahr, betraf mich tief.
Indessen wären mir die religiösen Vorstellungen der Kajan am Mendalam auch nach elfmonatlichem Aufenthalt in ihrer Mitte ein Buch mit sieben Siegeln geblieben, wenn nicht gerade die Oberpriesterin von Tandjong Karang, Usun, eine rühmliche Ausnahme gemacht und sich in allem, was ihre heilige Wissenschaft betraf, zugänglicher gezeigt hätte.
Man erzählte die wunderlichsten und artigsten Geschichten von ihr, wovon eine hier stehen mag, ob sie gleich nicht die anständigste ist. Kurz vor dem Erdbeben, das Kalabrien betraf, war sie auf die dortigen Güter ihres Gemahls gezogen.
Da geschah es eines Abends, als er vom Gang und der Hitze ermüdet, sich zeitig im Walde unter einem Baume niedergelassen hatte, um sein Abendbrot zu verzehren, daß auf hohem Wipfel zwei buntgefiederte fremde Vögel ein Gespräch mit einander führten, welches ihn betraf.
Um das wieder gut zu machen, sei ich also moralisch geradezu verpflichtet, ihm jetzt unter die Arme zu greifen. Was diesen letzteren Gedanken betraf, so fühlte ich gar wohl, daß etwas Wahres daran sei. Man hatte damals meine Bereitwilligkeit, die Schwester der Frau Münchmeyer zu heiraten, für so selbstverständlich gehalten, daß überall davon gesprochen worden war.
Indessen hatte das Haus sich wieder niedergesetzt, und sie wußte sich vor Lachen nicht zu lassen über die närrische, lüsterne Figur, die der gute Alte sollte gespielt haben, und sie schien über diesen Scherz von allen Kalamitäten, ja dem großen Verlust, der ihre Familie und so viel tausend Menschen betraf, nicht das mindeste zu empfinden.
Die drei Damen hatten sich nunmehr mit ihren Arbeiten in den Garten gesetzt, die Männer leisteten ihnen Gesellschaft, und da das Gespräch natürlich zunächst nur Mozart betraf, so verschwieg auch Eugenie ihre Befürchtungen nicht. Keins wollte dieselben im mindesten teilen, wiewohl der Baron sie vollkommen begriff.
Da sie ein offenbares Interesse haben mußte an Allem, was Sibirien betraf, wie hätten ihr die Maßnahmen des Gouverneurs entgehen können, Maßnahmen, welche ihr so direct angingen? Kannte sie dieselben indessen nicht, so mußte sie ja in wenig Stunden nach dem Landungsplatze kommen, wo ein unbarmherziger Beamter schon ihre Weiterreise hindern werde.
Wort des Tages
Andere suchen