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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Denn was ihre Gestalt betraf, so besaß sie einen sehr langen hohen Rumpf, der auf zwei der allerkürzesten Beinen einherging, so daß ihre Taille nur um ein Drittel der ganzen Gestalt über der Erde schwebte.

Ich hatte da noch nie recht getraut, schon bei andern Menschen nicht, und nun, da es mich selbst betraf, war es mir ganz unsicher, ob ich dann wirklich tot sein würde, und was etwa nachkäme. Doch lag ein kleiner, ferner Trost in dem Gedanken, daß ich das Mittel ja immer noch versuchen könne, wenn es gar kein anderes gebe, da ja der Tod eine offene Tür sei, durch die man jederzeit eingehen könne.

Tante Jettchen, ihre Schwägerin, der gefürchtete Kleinkinderschreck und Sittenwächter, geriet heftig aneinander mit ihr und erklärte schließlich kategorisch: »Juden sind kein Umgang für Mädchen, die eine Position in der Gesellschaft habenManch einer lächelte verstohlen zu diesem Ausspruch, wußte man doch, daß sie um so empfindlicher war, was diesen Punkt betraf, als sie es nie verwinden konnte, daß Baron Wolkenstein ihr Schwiegersohn geworden war.

Er übersah, daß dieser einzige Irrtum gerade die Lebensfrage der deutschen Handelspolitik betraf; er übersah nicht minder, daß der beste Teil seiner Denkschrift lediglich als Wunsch aussprach, was Preußen durch die Tat schon vollzogen hatte.

In Dutoitspan hatte er sich bald in das Zubereiten der Medicamente gefunden und da er eine ziemlich gute Kenntniß der Landwirthschaft besaß, war mir oft sein Rath, namentlich was die Wahl der Zugthiere etc. betraf, von nicht unerheblichem Nutzen.

Was die drei Damen Buddenbrook, die Töchter Onkel Gottholds, betraf, so waren ihre Mienen pikiert und voll Kritik, wie gewöhnlich. Friederike und Henriette, die älteren, waren mit den Jahren immer hagerer und spitziger geworden, während Pfiffi, die dreiundfünfzigjährige jüngste, allzu klein und beleibt erschien

Ihr Streit betraf übrigens nicht die Natur des beobachteten Körpers, sondern die genaue Zeit der Beobachtung, denn Alle behaupteten, ihn in derselben Nacht, zu derselben Stunde, zur gleichen Minute und Secunde wahrgenommen zu haben, obwohl die Flugbahn des geheimnißvollen Wanderers der Lüfte nur in mäßiger Höhe über dem Horizont liegen sollte.

Der Sessionstisch war in Folge dessen zuweilen ganz unbesetzt, und man erachtete es später für nothwendig, besonders zu verordnen, daß die Räthe bei solchen Gelegenheiten ihre Plätze nicht verlassen dürften. Was den Herzog von York betraf, so schien ihm das entsetzliche Schauspiel, welche die verworfensten Menschen jener Zeit nicht ohne Mitleid und Grausen ansehen konnten, zu amüsiren.

Sie hatte in den Tagen der Kindheit und ersten Jugend ihr ganzes Vertrauen besessen. Noch in Tübingen war sie wenigstens halb ins Geheimnis ihrer Liebe gezogen, und Frau Rosel nahm wirklich so tätigen Anteil an allem, was ihr Fräulein betraf, daß sie gesagt hätte: "Wir lieben den Herrn von Sturmfeder aufs zärtlichste", oder "uns will das Herz beinahe brechen, weil wir scheiden müssen."

Aber Aia's Worte hatten doch trübe und schmerzliche Gedanken in ihrer Seele wach gerufen. Nicht für das eigene Glück fürchtete sie dabei; so keck und leicht René auch immer in das Leben stürmte, so treu war er sich geblieben, was sie betraf, von erster Stunde an wo er sie gesehen, und das Kind, das er mit unendlicher Zärtlichkeit liebte, schlang die Bande des Herzens ja noch fester um sie.

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