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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Kam ihm die Befürchtung an, daß sie in dieser geräuschvollen Stadt leicht einem Insulte ausgesetzt sein könnte? – Er fürchtete es, und gewiß mit Recht. Hoffte er etwa, ihr zu begegnen und im Nothfall sich zu ihrem Beschützer aufzuwerfen? Nein. Eine Begegnung war nur schwierig zu erwarten. Und was seinen Schutz betraf ... mit welchem Rechte durfte er ihn anbieten?

Aber auch der verwilderte Park und der Blumengarten von »Eremitage« sollten ausgelichtet und neu bestellt werden, und namentlich was den Blumengarten betraf, so war ihm eine besondere Zierde zugedacht, die Klaus Heinrich von seinem Bruder, dem Großherzog, als Hochzeitsgeschenk erbeten hatte.

Was den Sold betraf, so füllte er kaum zwei Spartomattenkörbe. In dem einen erblickte man sogar die runden Lederstücke, deren sich die Republik zur Ersparnis von Metallgeld bediente. Als der Suffet das große Erstaunen der Barbaren darüber merkte, erklärte er ihnen, die Prüfung ihrer Rechnungen sei sehr umständlich. Die Alten hätten noch keine Zeit dazu gehabt. Einstweilen schickten sie ihnen dies.

Kam er zurück, so stieg er bei mir ab, behandelte meinen immer kränkern Mann mit warmer Sorge, schaffte dem Leidenden durch einen geschickten Arzt Linderung, und wie er an allem, was mich betraf, teilnahm, ließ er mich auch an seinem Schicksale teilnehmen.

Der Zuckerhannes hatte in der Sonne in der Kunst des Lügens nicht unerhebliche Fertigkeit erlangt, doch diesmal merkte er Etwas, log nicht, sondern erzählte binnen einer peinlichen Stunde Alles, was sein Herkommen und seine Schicksale betraf, der Wahrheit gemäß. "Es ist dein Glück, weil Du nicht logst, denn ich weiß Alles und würde einen Lügner auf der Stelle fortgejagt haben.

Was Mademoiselle Weichbrodt betraf, so putzte sie unaufhörlich ihre Nase mit einem kurzen und energischen Akzent. Aber die Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße weinten nicht; dies war nicht ihre Gewohnheit. Ihre Mienen, weniger spitz immerhin als gewöhnlich, drückten eine milde Genugtuung über die unparteiische Gerechtigkeit des Todes aus

Es war nur christlich und gut katholisch, die Mißwirtschaft auf der Alpe nicht einfach laufen zu lassen und sich des in Sünde und Schande verstrickten, verrufenen Volkes anzunehmen. Was aber die Dorfbewohner und ihr Verhalten betraf, so versprach er dagegen strenge Maßregeln.

Bei alledem fühlte er doch, eben was das nationale Leben betraf, eine eigentümliche Spannung in der Luft. Man atmete wie in einem abgeschlossenen schwülen Zimmer, wo man unwillkürlich auf Dinge lauscht, die draußen vorgehen und unwillkürlich Furcht empfindet bei jedem Tritt und jedem Flüstern. Gerüchte schwirrten auf und wurden wieder erstickt.

Was das aeussere betraf, haette er nun immer abreisen koennen, allein sein Gemuet war noch durch zwei Hindernisse gebunden. Man wollte ihm ein fuer allemal Mignons Koerper nicht zeigen als bei den Exequien, welche der Abbe zu halten gedachte, zu welcher Feierlichkeit noch nicht alles bereit war. Auch war der Arzt durch einen sonderbaren Brief des Landgeistlichen abgerufen worden.

Was die Besitzerin jener warmen Hand betraf, so war sie jedenfalls von dem unvorgesehenen und um die Mittagsstunde nicht erwarteten Besuch in der Casa di Meleagro auch, und nach ihrem allerersten Mienenausdruck nicht in ausschliesslich angenehmer Weise, überrascht worden.

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