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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Es war anzunehmen, ja, nach menschlicher Voraussicht war es wahrscheinlich. Was den Ovid betraf, so waren neulich die Namen ausgerufen worden, die mit den letzten Buchstaben des Alphabetes begannen, und mutmaßlich würde es heute mit A und B von vorn anfangen. Aber es war doch nicht unbedingt sicher, nicht ganz und gar zweifellos! Es kamen doch Abweichungen von der Regel vor!

Das eben nicht die ganze Nation, sondern meine Tochter Karoline betraf? Karoline. Freilich, mein Vater. Breme. Du hast dich doch klug gegen ihn zu benehmen gewusst? Karoline. O gewiss. Breme. Er hat wohl wieder stark in dich gedrungen? Karoline. Wie Sie denken können. Breme. Und du hast ihn abgewiesen? Karoline. Wie sich's ziemt. Breme.

Es war doch gut, wenn man sich so auf die Schliche kam, und rechtzeitig, das war das Wichtige, rechtzeitig. Nun sollte es anders werden. Die Zeit, ja, das war eine peinliche Sache. Aber betraf es etwa ihn allein, ging sie nicht auch den andern so, wie er es herausgefunden hatte, in Sekunden, auch wenn sie es nicht wußten?

Der Bischof hatte sich zurückgezogen, als die Ruhe wiederhergestellt war, und der Geistliche, dem er seine Macht übertragen hatte, schritt an den schmerzlichsten Teil seiner Aufgabe, jenen, der Celia und Fabiana betraf.

Luciane hörte kaum, daß der Graf ein Liebhaber von Musik sei, so wußte sie ein Konzert zu veranstalten; sie wollte sich dabei mit Gesang zur Gitarre hören lassen. Es geschah. Das Instrument spielte sie nicht ungeschickt, ihre Stimme war angenehm; was aber die Worte betraf, so verstand man sie so wenig, als wenn sonst eine deutsche Schöne zur Gitarre singt.

Was Kunze betraf, so wollte er auf jeden Fall selbst gewählt werden, notfalls mit Hilfe der Freisinnigen. Ihn hatte sein Ehrgeiz korrumpiert, er hatte ihn schon dahin gebracht, zu versprechen, daß er für das Säuglingsheim eintreten werde!

Leider gehörte die Wissenschaft der Gaunersprache damals noch nicht zu meinen vielen Fähigkeiten woraus man ersieht, wie wenig der Mensch beurteilen kann, welche Kenntnisse ihm am nützlichsten sein werden. Gar zu gern hätte ich den Sinn ihrer lauten Rede verstanden, denn ich konnte nicht in Zweifel sein, daß sie mich und mein Schicksal betraf.

Die Bessergesinnten wollten es freilich auch unten nicht dulden, und der fromme Weber meinte der damalige Sturm sei unmittelbar der Gotteslästerung gefolgt, ja ihr ganzes Schiff würde noch dem Zorn des Allmächtigen verfallen, wenn sie den schlechten Menschen seine nichtsnutzigen und teuflischen Reden unter sich halten ließen, die Mehrzahl war aber gegen ihn, und die Steuerleute mochten sich nicht in das mischen was unter Deck vorging, so lange es nicht das Schiff selber betraf und schädigte.

Sie konnte allerdings nur darüber lachen, sie, die wirklich vornehme Häuser gesehen hatte! Aber hier im Kirchspiel hielt man es tatsächlich für vornehm, wenn man auf Lövdala wohnte. Ja, sogar die Gräflichen auf Borg standen nicht in so hohem Ansehen wie die Pfarrleute. Was sie, die Pfarrfrau selbst, betraf, so hatte sie nie begreifen können, woher das kam.

Was das Hotel in Pontianak betraf, so hatte es seit meinem letzten Aufenthalt ebenfalls den Wechsel alles Irdischen erfahren, zum Glück aber nicht dabei verloren, Der frühere Besitzer, der, obwohl etwas braun, doch bei jedermann unter dem echt holländischen Namen Piet bekannt war, hatte sich mehr für seinen vorteilhaften Handel in Orang-Utanen und Orchideen als für den Gang seines Hotels interessiert, so dass dieses, nach dem Urteil von Kennern indischer Gasthäuser, unter seinem Interesse und Wirken auf zoologischem und botanischem Gebiet etwas zu leiden hatte.

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