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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Dem Vater, der immer nur methodisch, Ehrenfestigkeit und Pflicht auf dem verwitterten Unteroffiziersgesicht, den Stock geführt hatte, zuckte diesmal die Hand, und in die eine Bürste seines silberigen Kaiserbartes lief, über die Runzeln hüpfend, eine Träne. „Mein Sohn hat gestohlen“, sagte er außer Atem, mit dumpfer Stimme, und sah sich das Kind an wie einen verdächtigen Eindringling. „Du betrügst und stiehlst.

Luise! Warum hat du mir das gethan? Luise. Weinen Sie, weinen Sie, Walter. Ihre Wehmuth wird gerechter gegen mich sein, als Ihre Entrüstung. Ferdinand. Du betrügst dich. Das sind ihre Thränen nicht Nicht jener warme, wollüstige Thau, der in die Wunde der Seele balsamisch fließt und das starre Rad der Empfindung wieder in Gang bringt.

Doch du erscheinest, ich empfinde nun, Was ich bedurfte. Dies ist mein Geschick. Eugenie. Die Fremde, Schlechtumgebne, Missempfohlne, Sie könnte frohen, stolzen Trost empfinden, Sich so geschätzt, sich so geliebt zu sehn; Bedächte sie nicht auch des Freundes Glück, Des edlen Manns, der unter allen Menschen Vielleicht zuletzt ihr Hilfe bieten mag. Betrügst du dich nicht selbst?

Tollhäusler, du betrügst dich; ich sage dir, es giebt keine andre Finsterniß als Unwissenheit; und in dieser stekst du tiefer als die Egypter in ihrem Schlamme. Malvolio.

Du betrügst mich wie die Freunde meines glüklichen Zustands War dieses das Gesicht, das täglich zehntausend Menschen unter seinem Haus-Dach hielt? War diß das Gesicht, das gleich der Sonne, diejenigen die es ansahen, blinzen machte? und nun von Bolingbrok überglänzt wird? Eine zerbrechliche Majestät leuchtet in diesem Gesicht,

Du betrügst mich, antwortete sie. Du willst meine Gedanken von Teresa ablenken, damit ich es ihr nicht eines Tages vergelte, was sie mir angetan. Du wirst es noch einmal bereuen, daß du mit mir

Indessen verging die Zeit, und Engelhart mußte allgemach auf irgendeine Verbesserung seiner Lage sinnen. Es schmeckte ihm der Bissen nicht mehr, mit dem sie seinen Hunger stillten. Zwischen ihm und der Stiefmutter wuchs die Erbitterung bis ins Maßlose. Kaum daß er ihr des Morgens unter die Augen getreten war, begann sie sein Ohr mit Anklagen und Vorwürfen zu füllen, und sie verstand es, mit vergifteten Pfeilen die empfindlichsten Stellen zu treffen. »Von je warst du ein Taugenichtshieß es, »schon in der Schule hast du nicht lernen wollen; geh nur mit deinen Luftschlössern, es sind lauter Lügen, du bist ja ein geborener Lügner; natürlich, davon willst du nichts wissen, aber seit ich dich kenne, lügst und betrügst du; damals mit den

Du kennst meine Wohnung, geh, hole mir Dinte und Papier, und bestelle Post- Pferde Ich will diese Nacht noch fort. Balthasar. Um Vergebung, Gnädiger Herr, ich darf euch nicht so verlassen. Eure Blike sind düster und wild, und bedeuten nichts Gutes. Romeo. Stille! du betrügst dich. Verlaß mich und thu was ich dir sage: Hast du keine Briefe vom Pater an mich? Balthasar. Nein, gnädiger Herr. Romeo.

Hätt ich doch nicht geglaubt, daß eine Göttin selbst mich zum seufzenden Liebhaber umschaffen könnte. Anstatt mir mit offenen Armen entgegenzueilen, ziehst du dich zurück; man hätte es wahrhaftig für Abscheu nehmen können, wie du dich betrugst. Ist's erlaubt, daß ich die Nacht mit der alten Barbara auf einem Koffer in einer Kammer zubringen mußte?

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