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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich betrog dich darum, denn es war ein Taler, und du hieltest ihn, für ein Spielzeug, und ich lief freudig damit zu meinem Vater, dem ich erzählte, ich hätte ihn gefunden. Am andern Tage betrachtete ich mir wieder das Geldstück und erschrak freudig, als ein zweiter Taler dabei lag, und so oft ich nachsah, war immer wieder ein neuer dazu gekommen.

Ich hielt sie dafür, ich betrog mich nicht. Sie war es, sie war es selbst, nicht die, die ich auf dem Ball gesehen, aber mein Herz sagte mir's, daß sie es sei, denn als sie mich sah, sie sah scharf heraus, hielt sie den Muff vor das Gesicht, um die Bewegungen ihres Herzens zu verbergen.

Aber zu hart stießen die Gegensätze aneinander: in ihrer Milde sah Walter Schwäche, in ihrer Wohltätigkeit Verschwendung. Es kam auch tatsächlich zuweilen vor, daß ihre Güte mißbraucht wurde, daß man die allzeit Hilfsbereite, die an jedem Menschen etwas Gutes sah oder herauszulocken verstand, hinterging und betrog.

Er hatte sich auf die Knie niedergelassen und seine Arme um den Leib der Frau geschlungen, die die Gattin seines Freundes war, den er in diesem Augenblick in der schmählichsten Weise betrog. Frau Fabia aber sprang auf, riß seine Arme von ihren Hüften und schleuderte sie von sich, als seien sie giftige Reptilien, vor denen sie sich entsetzte.

Da griff eine gewandtere Hand ein und betrog die süddeutschen Höfe um den Sieg.

Doch, muß es darum auch Sogleich gewiß sein, daß sie mich betrog? Die Bürgschaft, die in ihrer Liebe lag, Ist weggefallen, aber eine zweite Liegt noch in ihrem Stolz, und wird ein Stolz, Der es verschmäht, sich zu verteidigen, Es nicht noch mehr verschmähn, sich zu beflecken? Zwar weiß sie's! Joseph!

Mich betrog sie, und keinen mehr; die Reihe derer, die sie am Narrenseil geführt hat, schließt mit mir ab. Wo sind die beiden reitenden Boten? He! Vierter Auftritt Zwei Boten treten auf. Die Vorigen. Diese beiden Briefe nehmt ihr diesen du, diesen du; und tragt sie diesen hier du an den Dominikanerprior Hatto, verstehst du?

Also, wenn Prestö sie betrog, in diesen heilig ernsten Stunden Sie betrog, so bleibt er immer doch ein Gott und ich ein Unwürdiger, Komtesse?“ Imgjor reckte den Oberkörper, und in ihrem in der Erregung sich unwillkürlich öffnenden Munde blitzten die Zähne.

Duglaubtest an meine Noth, als du mir den Kopf mit beiden Händen hieltest, ich hörte dich jammern `man hat ihn zu wenig geliebt, zu wenig geliebt!` Dass ich dich soweit betrog, darüber frohlockte inwendig meine Bosheit." "Du magst Feinere betrogen haben als mich, sagte Zarathustra hart. Ich bin nicht auf der Hut vor Betrügern, ich muss ohne Vorsicht sein: so will es mein Loos.

»Allerdings, das ist anzunehmen. Und außerdem knüpfte er natürlich auch Liebesverhältnisse an, wie Sie sagen, betrog die Gräfin mit lasterhaften Weibern, von denen es überall sehr viele gibt anfangs hinter ihrem Rücken und dann nicht einmal mehr hinter ihrem Rücken, sondern frech und offen und ohne Mitleid mit ihrem Kummer.« »Sagen Sie mir aber: warum war sie die Ehe mit ihm eingegangen

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