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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und böse war die Zeit, die folgte: der Vater in der gedrücktesten Stimmung, jeder Blick, den er auf seine Frau warf, ein Betteln um Liebe, während sie kaum die notwendigsten Worte mit ihm wechselte und mit peinigender Betonung bei jeder Gelegenheit Sparsamkeit predigte, das Schwesterchen dazwischen, das sich um so leidenschaftlicher an mich anklammerte, je unheimlicher es ihm bei den Eltern zumute wurde, und schließlich ich selbst, müde und herzenswund, und dabei krampfhaft bemüht, der Kleinen Lehrerin und Spielkamerad zugleich zu sein und dem Vater Frohsinn vorzutäuschen, um ihn zu erheitern.
Über das Trennen der Silben. Betonung im Satze. Konsonanten: >g<, >r<, >s<, >st<, >v<, >w<, >z<. Über das >ch<. Trennung der Wörter. Eine Komödie. Beifall. Auf Wiedersehen. *Anhang.* Seite 305 Studien und Plaudereien. Herr Meister: Willkommen! Willkommen! Louis und Otto! Wie ich mich freue, Sie wieder zu sehen! Recht herzlich willkommen! Und wie groß Sie geworden sind! Waren Sie immer recht wohl?
Dann ging er zum eigentlichen Taufakt über, und er nahm ihn ausführlich vor, sichtbar für alle und unter Betonung jeder Einzelheit.
»Ich habe gefehlt, als dies durchgenommen wurde«, sagte er mit grober Betonung.
Diese Häuptlinge, die selbst Chaymas sind und die Befehle des Missionärs der Gemeinde zur Kenntniß bringen, sprechen dabei alle auf einmal, mit lauter Stimme, mit starker Betonung, fast ohne Geberdenspiel. Ihre Züge bleiben dabei unbeweglich, ihr Blick ist ernst, gebieterisch.
Das Kaiserthum und der Kaiser stehen nicht in Frage,“ fuhr er mit fester Stimme fort, „wie hier so eben bemerkt wurde, die Frage ist nur die, ob es gut sei, das Kaiserthum der Autorität und des persönlichen Regiments in ein liberales Kaiserthum umzuwandeln; daß die Feinde des Kaiserthums überhaupt das Letztere nicht wollen, begreife ich,“ fügte er mit scharfer Betonung hinzu, „ob sie aber damit dem Vaterlande einen Dienst leisten, ob sie nicht ihre Parteirücksichten höher stellen, als das Wohl der Nation, das will ich, meine Herren, ihrem eigenen Gewissen überlassen.“ Und mit einer kurzen Verneigung wandte er sich ab und verließ das Zimmer.
Das Opferfest war eine Gelegenheit der freudigen Erhebung über die eigenen Interessen, der Betonung der Zusammengehörigkeit untereinander und mit der Gottheit. Die ethische Macht der öffentlichen Opfermahlzeit ruhte auf uralten Vorstellungen über die Bedeutung des gemeinsamen Essens und Trinkens.
Hier laß ich unterdes alles instand setzen; ich habe ja erst heute früh erfahren – Kommen Sie, ... komm, Arnold.« All das wurde mit vollendeter Betonung gesprochen, mit einem Wechsel des Ausdrucks, dem sich jedes Wort anschmiegte wie dem Körper ein musterhaft gefertigtes Kleid. Arnold folgte der Hausfrau in den Korridor, dann ein Stockwerk tiefer und trat hinter ihr in ein großes, lichtes Zimmer.
Fröhlichen und herzlichen Gruß Dir, Onkel, und Dir, liebe Base, von Euerm getreuen Neffen und Vetter Axel.« Bedächtig steckte Hedda den Brief wieder in das Couvert. »Er klingt wirklich sehnsüchtig, der Brief,« sagte Hellstern mit Betonung. »Weißt du, Hedda, ich mache mir so meine Gedanken.«
Ich muß bekennen, daß mir diese Legion weniger beachtungswerth erschienen ist, als andere Agitationen des Königs, welche sich der Oeffentlichkeit mehr entziehen und für welche ich,“ sagte er mit entschiedener Betonung, „niemals die Mittel zur Verfügung stellen kann.
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