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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Un as Dom dat Hexengesindel in siner Stuw hedd, makte he een grimmiges Gesicht, slot dicht to, un packte den Hund un sede: Hündeken, hebb' ick di, wo ick di hebben wull? un sühst du? hier is een Stück Isen dat ward din Dood, wenn du nich up mine Brut losgeihst un se so lang mit dinen Tehnen kettelst, bet ehr alle Brutlust up ewig vörgahn is.

Bet oft, wenn dich Versuchung quälet; Gott hörts, Gott ists, der Hülfe schafft. Bet oft, wenn innrer Trost dir fehlet; Er giebt den Müden Stärk und Kraft. Bet oft, und heiter im Gemüthe Schau dich an seinen Wundern satt. Schau auf den Ernst, schau auf die Güte, Mit der er dich geleitet hat. Hier irrtest du in deiner Jugend, Im Alter dort.

Wer das zu bitten sich erkühnet, Was er nicht wünscht, entehret Gott. Wer täglich Gott die Treue schwöret, Und dann vergißt, was er beschwur; Und klagt, daß Gott ihn nicht erhöret, Der spottet seines Schöpfers nur. Bet oft zu Gott, und schmeck in Freuden, Wie freundlich er, dein Vater, ist. Bet oft zu Gott, und fühl in Leiden, Wie göttlich er das Leid versüßt.

Das ist gesund. Wir sind jetzt an einem Berg, der heißt Himalaja. Die Stadt heißt Srinigar, aber wir sind nicht darin. Wir machen eine Straße. Liebes Vroneli, Du wirst denken, ich schreibe nicht schön. Das kommt vom Felsensprengen und Du mußt nicht lachen. Thue Dich gar nicht kümmern wegen mir. Bet und denk an die Mutter selig. Und an den Vater selig, was ich auch thue.

Der adat wurde vorläufig genügt; später, wenn das Haus gänzlich fertig gestellt war, wollte man nochmals die Vögel befragen. Kwing, der viel zu tun hatte, liess nur den Mantri und sein Geleite in der Hütte schlafen. Ein derartiges bet lali mit ngajo des Häuptlings bedeutet für alle Stammesglieder eine Aufhebung einer eventuellen Verbotsperiode.

Mühselig, sprichst du, und beladen Hör ich den Trost vom Wort der Gnaden, Und ich empfind ihn nicht; Bin abgeneigt, vor Gott zu treten; Ich bet, und kann nicht gläubig beten; Ich denke Gott, doch ohne Licht. Sonst war mirs Freude, seinen Willen Von ganzem Herzen zu erfüllen; Sein Wort war mir gewiß.

Das Weihrauchfaß, das schwinge keck Vor jedem göttlich goldnen Kalb; Bet an im Staub, bet an im Dreck, Vor allem aber lob nicht halb. Das Brot ist teuer dieses Jahr, Jedoch die schönsten Worte hat Man noch umsonst Besinge gar Mäcenas' Hund, und friß dich satt! VI. Erinnerung

Wenn in deiner letzten Noth Freunde hülflos um dich beben: Dann wird über Welt und Tod Dich dieß reine Herz erheben; Dann erschreckt dich kein Gericht; Gott ist deine Zuversicht. Daß du dieses Herz erwirbst, Fürchte Gott, und bet und wache. Sorge nicht, wie früh du stirbst; Deine Zeit ist Gottes Sache. Lern nicht nur den Tod nicht scheun, Lern auch seiner dich erfreun.

Nach einer Prüfung weniger Tage Erhebt er uns zur Seligkeit. Vergiß nicht deines Gottes, o Seele! Vergiß nicht, was er dir gethan. Verehr und halte seine Befehle, Und bet ihn durch Gehorsam an! Das Gebet. Dein Heil, o Christ, nicht zu verscherzen, Sey wach und nüchtern zum Gebet! Ein Flehn aus reinem guten Herzen Hat Gott, dein Vater, nie verschmäht.

... Schau, was dir da am Finger klebt, kam das vom Golde? Blut!" .... Du kniest am Markstein, Alter, sprich! Das ist kein Heilgenbild!" "Kein Bild? Ich bet. Es faßte mich das Schicksal gar so wild." "Hast du kein Haus, hast du kein Land, das deiner Hände braucht?" "Das Land zerstampft, das Haus verbrannt, sieh hin gewiß es raucht." "Was bauts nicht wieder auf dein Sohn und hilft dir aus der Not?"

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