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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Un he sadelde sinen Rappen wedder un red dör Sassen un Polen un Ungarn, un bet in Wälschland herunner, un was mit in groten Schlachten un Turneien un bi veelen prächtigen Festen un Gelagen, un de Ridder Dom wurd een groter un heller Name.

Es ist der Freude Drang, der mich Zu deinen Füßen niederwirft ich muß Mein überwallend Herz vor Gott ergießen, Den Unsichtbaren bet ich an in dir. Du bist der Engel, der mir meinen Herrn Nach Reims geführt und mit der Krone schmückt. Was ich zu sehen nie geträumt, es ist Erfüllt!

Un he red ut des Hertogs Gränzen un vörstack sick eenige Weeken in eener afgelegnen Wildniß, bet de Tid keme, wo he wedder ümkehren künn.

Dich bet ich dankend an. Mein Heil kömmt von dem Herrn. Du hörst der Menschen Flehn und du errettest gern. Und wenn ich deiner Hülf, o Gott! gewürdigt werde, Was frag ich ausser dir nach Himmel und nach Erde? Im Himmel donnerst du, und Schrecken füllt das Land; Noch fürcht ich nichts, denn du hältst mich bey deiner Hand.

Un he settede sick wedder to Perd un red frisch furt, bet he in een Dörp kam; frog he, ob se em nich seggen künnen, wo eene olde Hex wahnde. Un se wüßten't nich edder muggten't ut Angst nich seggen.

Er schließt vom Herzen auf die Worte, Nicht von den Worten auf das Herz. Nicht dein gebognes Knie, nicht Thränen, Nicht Worte, Seufzer, Psalm und Ton, Nicht dein Gelübd rührt Gott; dein Sehnen, Dein Glaub an ihn und seinen Sohn. Bet oft; Gott wohnt an jeder Stäte, In keiner minder oder mehr. Denk nicht: Wenn ich mit vielen bete: So find ich eh bey Gott Gehör. Gott ist kein Mensch.

So darf z.B. bei dieser Gelegenheit die Trauer für ein Familienglied abgelegt werden. Die gleichen Sitten herrschen bei den Long-Glat. Sie weisen darauf, dass bereits seit langer Zeit eine Kopfjagd des Häuptlings für alle Dorfgenossen zum bet lali genügte. Daher beteiligten sich auch viele Familien an diesem ngajo.

Ich fühle meiner Sünden Müh; Ich suche Ruh, und finde sie Im Glauben der Erlösten. Dich bet ich zuversichtlich an, Du bist das Heil der Sünder. Du hast die Handschrift abgethan, Und wir sind Gottes Kinder. Ich denk an deines Leidens Macht, Und an dein Wort: Es ist vollbracht! Du hast mein Heil verdienet. Du hast für mich dich dargestellt.

»Bet', Kinder, bet', morgen kommt der Schwed', morgen kommt der Ossenstern, der wird die Kinder beten lern'«, damit brachte man die Kleinen zu Bette; sie lernten es und sangen es auf dieselbe lustige Art, wie sie den Maikäfer und die Sonnenkälbchen das Fliegen lehrten, so daß es den großen Leuten kalt über den Puckel lief.

Um Reichthum ließ ich Gott? Geiz ist Abgötterey! Sollt ich durch Schmähungen des Nächsten Ruhm verderben? Wer seinen Bruder haßt, kann Gottes Reich nicht erben. Verläugnen sollt ich dich, wenn die Tyrannen drohn? Du bist der Fürsten Herr, sprich! und sie fallen schon. Verläugnen sollt ich dich, wenn Spötter deiner spotten? Dich, Heiland! bet ich an; du eilst, sie auszurotten.

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