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Sehr lesenswert sind die Schriften von Johann Busch, der Propst der regulierten Chorherrn zu Soltau, in der Nähe von Hildesheim, und Visitator des Erzbistums Magdeburg war. Er verfolgte mit großem Eifer die Priester, welche Konkubinen hielten, und bestrafte sie nicht mit Geld, wie sie es bis dahin gewohnt waren, sondern mit kanonischen Strafen.

Um grösserem Ungehorsam vorzubeugen, bestrafte ich die Schuldigen mit einer Busse von 10 Gulden pro Mann und dem besten von ihnen, Saïd, nahm ich das Gewehr ab, das er trug, und übergab es einem der älteren Malaien, um ihn so von der Schwere seines Vergehens zu überzeugen.

Alle Welt soll erfahren, wie bös und falsch er gehandelt, Und die Tote beklagenSo lautete, was man geschrieben. Und es ließ der König darauf die Klügsten berufen, Rat mit ihnen zu halten, wie er den Frevel bestrafte, Der so klärlich vor ihn und seine Herren gebracht war.

Dabei begegnen wohl einzelne Zuege von hochherziger Gerechtigkeit; wenn er Verraeter bestrafte, schonte er in der Regel diejenigen, welche nur durch ihr persoenliches Verhaeltnis zu dem Hauptverbrecher mitschuldig geworden waren; allein dergleichen Anfaelle von Billigkeit fehlen bei keinem rohen Tyrannen.

Mesud machte ihm abermals Vorstellungen dagegen und auf die Unklugheit aufmerksam, sich auf diese Weise selbst sicheren Rückzug abzuschneiden. Borrak bestrafte diese freimüthige Vorstellung des weisen Wesirs mit sieben Prügelstreichen, nahm aber den Befehl der Verheerung zurück.

Ich war damals noch ein Kind, aber ich verstand doch sehr gut, was sie meinte. Die Vorstellung setzte sich bei mir fest, daß ich ein besonderes Recht auf Surabala hätte. So kam es, daß ich im stolzen Gefühl meines Eigentumsrechts sie zuweilen bestrafte und quälte; und auch sie ihrerseits plagte sich willig für mich ab und ertrug alle meine Strafen ohne Klage. Das ganze Dorf pries ihre Schönheit, aber in den Augen eines jungen Barbaren wie ich hatte diese Schönheit nichts Besonderes;

Im Walde bei Bühl sah ein Mann ein Häuflein glühender Kohlen liegen und hob etliche nach einander auf, um seine Pfeife anzubrennen. Da keine zündete, fing er zuletzt an zu fluchen, und sogleich versank das Häuflein in den Boden. Jetzt erkannte er zu spät, daß die Kohlen ein Schatz waren. Bestrafte Sakramentschänder.

Die Nachricht verdroß und reizte ihn. Er führte eine heftige und drohende Sprache und bestrafte einige seiner widerspenstigen Diener in der Hoffnung, daß die übrigen es sich würden zur Warnung dienen lassen. Mehrere Mitglieder des Raths wurden entlassen und mehreren wurden Gehalte entzogen, welche einen großen Theil ihres Einkommens bildeten.

Wie es scheint, war das Londoner Kontor den kleineren Faktoreien übergeordnet und hatte über sie ein gewisses Aufsichtsrecht . Es trug Sorge für das Einhalten der Verordnungen und der Rechte des Kaufmanns und bestrafte jede Übertretung . Alle Hansen, die nach England kamen, konnten nur in London das Recht des Kaufmanns erwerben . In allen Streitigkeiten der Hansen untereinander war das Londoner Kontor die oberste Instanz.

Er wurde von Brügge nach Ypern versetzt, da ihm kein förmlicher Angriff auf die Tugend der Frauen bewiesen werden konnte. Mehr als das Gericht bestrafte ihn die Satire des Volkes, die ihn auf alle mögliche Weise verfolgte. Er starb im Jahr 1581, aber sein Name hat sich noch in der Tradition erhalten, und manches Mädchen wird rot und kichert heimlich, wenn "Broer Cornelius" genannt wird.