Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Juni 2025


Doch trägt die Anwesenheit der Malaien trotzdem viel zur Verbreitung des Islams bei, weil sie sich oft mit dajakischen Frauen verheiraten, die zu diesem Zweck Mohammedanerinnen werden müssen; ferner denken die Dajak, dass auch die Religion von Menschen, denen eine grössere Weltkenntnis eigen ist und die im Besitze der Produkte höherer Kulturvölker sind, mehr wert sein müsse als die ihrige; das hochmütige Benehmen der Malaien gegenüber den Helden bestärkt diese noch in dieser Meinung.

In Privatmittheilungen von seiner eigenen Hand beschwerte Jakob sich bitter darüber, daß der Gesandte einen so vertrauten Umgang mit den heftigsten Oppositionsmännern seines Reiches gepflogen und sie in allen ihren Umsturzplänen bestärkt habe.

Martin Krumm. Ei! das hat Sie der Geier gelernt, mein Gesicht eine Larve zu schimpfen. Der Reisende. Sein unverschämtes Verfahren bestärkt mich in meinem Argwohne. Nein, nein, Geduld! Ich habe Euch etwas Notwendiges zu fragen Martin Krumm. Und ich werde nichts drauf zu antworten haben, es mag so notwendig sein, als es will. Drum sparen Sie nur die Frage. Der Reisende.

Diesem war der Bischof allerdings geneigt Glauben zu schenken, aber da Lux ihm gesagt hatte, daß das Alräunchen augenblicks seiner Fruchtbarkeit verlustig gehen würde, wenn ein dritter es sähe oder etwa gar ihn bei seinen andächtigen Verrichtungen überraschte, war er überzeugt, daß es mit dem unschätzbaren Brutgeschäft nunmehr zu Ende wäre, und fand sich durch das Ergebnis des nächsten Morgens darin bestärkt; er hatte sich nämlich aus Angst vor neuen Störungen so gründlich eingeschlossen und verschanzt, daß Lando nicht eintreten konnte, um den üblichen Zauber vorzunehmen.

Dazu hätte sich der Herr von Voltaire selbst besser kennen müssen, wenn er es hätte treffen wollen. Ich meine: sie haben es noch nicht; weil sie es schon lange gehabt zu haben glauben. Und in diesem Glauben werden sie nun freilich durch etwas bestärkt, das sie vorzüglich vor allen Völkern haben; aber es ist keine Gabe der Natur: durch ihre Eitelkeit.

Weit entfernt also, ihnen die Augen wider ihren Willen zu eröffnen, oder ihnen einen Spiegel vorzuhalten, der ihnen ihre Häßlichkeit vorrückte, bestärkt er den Toren in dem Gedanken, daß nichts abgeschmackter sei als Verstand haben, den Verschwender in dem Wahn, daß er großmütig, den Knicker in den Gedanken, daß er ein guter Haushalter, die Häßliche in der süßen Einbildung, daß sie desto geistreicher, und den Reichen in der überredung, daß er ein Staatsmann, ein Gelehrter, ein Held, ein Gönner der Musen und ein Liebling der Damen sei.

Sie sollten sich bescheiden, das glaubet mir nur. 459 Hätt ich den Frieden tausendmal bestärkt mit einem Schwur, Bevor ich sterben sähe den lieben Herren mein, Das Leben müste laßen dieses schöne Mägdelein."

Ich endete meinen Brief mit Wohlgefallen an Ihrer heiteren Stimmung, und fange wieder damit an und komme darauf zurück. Da das Jahr so gut angefangen hat, wird es auch erwünscht enden. Es ist schon viel mit der guten Vorbedeutung gewonnen, und der Aberglaube selbst ist nützlich, wenn er im Vertrauen bestärkt.

Er sagte, er habe die stehenden Heere von jeher mit Besorgniß und Widerwillen betrachtet, und neuerdings gemachte Erfahrungen hätten ihn in dieser Ansicht bestärkt. Dann wagte er es, ein Thema zu berühren, das bis jetzt geflissentlich umgangen worden war. Er schilderte die traurige Lage der westlichen Grafschaften.

»Auch einen eigentümlichen Gedanken«, fuhr er fort, »hat das Walten dieser Tiere in mir erweckt oder vielmehr bestärkt; denn ich hatte ihn schon längst. Allen Tatsachen, die wichtig sind, hat Gott außer unserem Bewußtsein ihres Wertes auch noch einen Reiz für uns beigesellt, der sie annehmlich in unser Wesen gehen läßt.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen