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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Aber Danae wurde durch den vertrauten Umgang mit so tugendhaften Personen, als diejenigen waren, mit denen sie nunmehr lebte, in ihrer neuen Denkungs-Art so sehr bestärkt, daß die zärtlichsten Verführungen der Liebe nichts über sie erhielten. In diesem Stücke wollte sie nicht mehr Danae für ihn sein.
So wird die Liebliche unter uns, die wir klar und kurz reden, gerade zu dem, was sie fürchtet, zu einer lächerlichen Figur. Ist das ein Jammer, und werde ich Mühe haben, das Kind zurecht zu bringen! Und der Julian, der dumme Kerl, der sie noch darin bestärkt!
Da fuhr er hin, und wieder werde ich in dem Glauben bestärkt, daß diese christlichen Pharisäer schlimmer sind als die Kinder der Welt. Ich ging weiter, den Korso hinab. Am unteren Ende der Straße begegnete mir der Kardinal Rocco und Piccolo, sein Diener.
Er, wie Male, hatten ein unbestimmtes Gefühl, daß etwas ganz Absonderliches geschehen sein müsse, worin sie sich durch den schließlich ebenfalls erscheinenden Jakob nur noch bestärkt sahen. Nach einigem Berathen kam man überein, daß Jakob zu Kunicke hinübergehn und wegen des Abends vorher anfragen solle; Kunicke müss' es wissen, der sei immer der Letzte.
Mit dem Tage, da er aus dem Zwischendeck fortgeschafft worden, fing die Genesung an, und wie denn in der Arzneikunde dieselben Thatsachen zu Stützen der entgegengesetzten Systeme werden, so wurde unser Arzt durch diesen Fall von Wiedergenesung in seiner Ansicht von der Entzündung des Bluts und von der Nothwendigkeit des Eingreifens durch Aderlässen, abführende und asthenische Mittel aller Art bestärkt.
So manche tröstliche Ahnung, so manches heitere Zeichen hatte mich in dem Glauben, in dem Wahn bestärkt, Ottilie könne die Meine werden. Ein Glas mit unserm Namenszug bezeichnet, bei der Grundsteinlegung in die Lüfte geworfen, ging nicht zu Trümmern; es ward aufgefangen und ist wieder in meinen Händen.
Dieses Trauerspiel ward im Jahre 1748 auf die französische Bühne gebracht, erhielt großen Beifall und macht in der Geschichte dieser Bühne gewissermaßen Epoche. Nachdem der Hr. von Voltaire seine "Zaire" und "Alzire", seinen "Brutus" und "Cäsar" geliefert hatte, ward er in der Meinung bestärkt, daß die tragischen Dichter seiner Nation die alten Griechen in vielen Stücken weit überträfen.
Bestärkt wurde man in dieser Meinung noch dadurch, daß nirgends ein Streifen oder sonst eine Spur auf dem Rasen zurückblieb, vielmehr war die Rasendecke wie aus einem Stücke gegossen. Unter der Fliesendecke befand sich eine breite, aus edlem Gestein gehauene Treppe, welche weiter in die Tiefe führte.
Oder: hier in diese Kirche bin ich beten gegangen, zu diesem Bild lauter, lauter Lügen.“ Da kommt die Stimme Kasimirs traurig näher: „Und doch haben Sie nie jemanden gerufen, Helena?“ „Oh, wer hätte mir denn geglaubt, Kasimir.“ Pause. Und leise überlegt Graf Saint-Quentin: „=Darf= man nicht lügen in solchen Fällen?“ „Aus Sehnsucht einfach “ bestärkt der Herr aus Wien.
Es fehlte ihr daher auch nicht an Freiern, unter denen der junge Rehling die redlichsten Absichten hatte und in keiner Hinsicht zu verwerfen war. Magdalena blieb aber fest bei ihrem Entschluss, ins Kloster zu gehen, in welchem sie durch ihre bigotte Mutter nur noch mehr bestärkt wurde.
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