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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Kreischen. Man gebärdet sich wie toll. Man ist ausgelassen, voll sprühender Lust. Düsterweg hat, ganz durchhitzt, den Rock abgelegt. Die Hemdärmel aufgestülpt, hochgeröteten Kopfs hastet er wie wahnsinnig umher, den Appetit seiner Gästeschar anfeuernd, eifrig besorgt, daß alle genug bekämen.
Noch an demselben Tag aber führte der Graf, begleitet von dem wackeren Jäger, den jungen Goldschmied nach seinem Schlosse, wo die Gräfin, noch immer besorgt um das Schicksal des jungen Mannes, der sich für sie geopfert, sehnsuchtsvoll auf Nachrichten wartete. Wer beschreibt ihre Freude, als ihr Gemahl, den Retter an der Hand, in ihr Zimmer trat?
Panja betrachtete mich oft lange und besorgt von der Seite, ohne zu wissen, daß ich seine Blicke gewahr wurde, und daß sie mich reizten. Ich behandelte ihn ungerecht und hart, aber er blieb geduldig und verfiel nicht wie früher in sein gekränktes Schmollen.
Ich komme langsam, dir ein Werk zu bringen, Und zaudre noch, es dir zu überreichen. Ich weiß zu wohl, noch bleibt es unvollendet, Wenn es auch gleich geendigt scheinen möchte. Allein, war ich besorgt, es unvollkommen Dir hinzugeben, so bezwingt mich nun Die neue Sorge: Möcht' ich doch nicht gern Zu ängstlich, möcht' ich nicht undankbar scheinen. Und wie der Mensch nur sagen kann: Hie bin ich!
Er war, wie er es beabsichtigt und gemeldet hatte, am Abend abgereist, und hatte sich nach kurzer Morgenruhe in Streits Hotel sogleich nach Hamm aufgemacht. Das Wesentlichste, das zur Bestattung gehörte, war schon von Ileisa besorgt worden. Nach Ueberwindung der ersten Erschütterung und des ersten Schmerzes, hatte sie sich aufgerafft und die notwendigen Vorkehrungen getroffen.
Als ich an ihm vorüber wollte, schritt er plötzlich heran, sah mir ins Antlitz und legte die Hand leicht auf meine Schulter: »Wohin, Jungfrau Mataswintha, allein, in so später Nacht?« Ich erbebte unter seiner Hand, Thränen brachen aus meinen Augen und schluchzend rief ich: »In die Verzweiflung!« Da faßte der Mann meine beiden Hände und sah mich an, so freundlich, so mild, so besorgt.
»Werde nur nicht hochmütig,« sagte die Schwester besorgt, »Hochmut kommt vor dem Fall. Stecke nur das Geld wieder in die Tasche und laß uns weiter gehen.« Hans schob den Beutel in die Jacke zurück und schickte sich an, der Schwester zu folgen, da sprang ein stattlicher Esel aus dem Gesträuch am Wege und lief dem Burschen fast in die Hände.
Und wenn er zu mir kommt, wie er so lieb ist, so gut! wie er mir seinen Stand, seine Tapferkeit gerne verbärge! wie er um mich besorgt ist! so nur Mensch, nur Freund, nur Liebster. Mutter. Kommt er wohl heute? Klare. Habt Ihr mich nicht oft ans Fenster gehen sehn? Habt Ihr nicht bemerkt, wie ich horche, wenn's an der Thür rauscht?
Mein Lieber, nun ist genau ein Jahr vergangen, seitdem ich Dir auf dem Westbahnhofe mit meinem von Tränen ganz durchnäßten Taschentuch nachgewinkt habe. Und das erste Weihnachtsfest, das ich als Deine Braut ohne Dich verbringen mußte, liegt hinter mir. Es war wieder recht traurig, und Papa meinte sehr besorgt, daß ich noch ganz krank und elend werden würde, wenn ich mich meinem Schmerz so hingebe.
Als es die Frau öffnete, fiel ein starker Band heraus, auf welchem zu lesen war: »Schillers sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe, besorgt von #Dr.# Conrad Schwälble« – »und Friederike Staudenmayer« hatte der schalkhafte Vetter mit Bleistift dazu geschrieben. Die junge Mutter sah lächelnd zu ihrem Knaben auf. Die Kunst, arm zu werden
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