Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juli 2025


Rosalie, bei der Toilette des Fräuleins beschäftigt. Kunigunde tritt ungeschminkt, wie sie aus dem Bette kömmt, auf; bald darauf der Graf vom Strahl. Hast du die Tür besorgt? Rosalie. Sie ist verschlossen. Kunigunde. Verschlossen! Was! Verriegelt, will ich wissen! Verschlossen und verriegelt, jedesmal! Mein Gott! Wie kommt Ihr hier herein, Herr Graf? Mein Fräulein! Wer? Rosalie.

"Mein Herr, der den Herrn Vetter trotz seiner Schlechtigkeit dennoch beweinte, war so um ihn besorgt, daß er sogar nicht auf seine Rettung bedacht war, sondern sich an das Sterbebett des Vetters bringen ließ. Dieser lag immer ohne Besinnung und, wie es schien, ohne Rettung.

Muß ein nahes Wesen suchen, Auszuschütten meinen Kummer, Zu erleichtern dieses Herz! Vater, kannst du ruhig schlafen, Denkst nicht mein und meiner Angst? Mirza, du? Mirza. Ich bin's, bin's selber. Wachst du, so wie ich in Kummer? Bist besorgt um ihn, gleich mir? Ist's schon spät? Mirza. Drei Uhr vor Tage. Massud. Tritt nur ein. Mirza. Zu dir? Massud. Jawohl! Gehn zusammen dann hinüber. Mirza.

Von seinem Pelz troff das Eiswasser auf ihr Kleid. Er entschuldigte sich und wurde verlegen, als sie ihm beim Ausziehen behilflich war. Der Tisch war weiß gedeckt, ein heißer Grog dampfte schon, alles war für ein schmackhaftes Abendbrot zubereitet. Sogar die beiden Servietten waren in anmutige Falten gelegt. Man konnte merken, daß diesmal eine Frau von guter Erziehung den Tisch besorgt hatte.

Kurz, der Demea des Terenz ist ein Mann, der für das Wohl dessen besorgt ist, für den ihm die Natur zu sorgen aufgab; er tut es zwar auf die unrechte Weise, aber die Weise macht den Grund nicht schlimmer.

Wenn er zu ihm kam, sah er immer bedrückt, besorgt, sogar ängstlich aus wahrscheinlich deshalb, weil er noch nicht wußte, wie der Sohn ihn empfangen werde.

"Von Danken und Denken ist hier die Rede nicht", versetzte jener gefaßt, "hier handelt sich's vom Glück oder Unglück meines Lebens. Dieser fremde Mann macht mich besorgt; wie ich ihn ansehe, getrau' ich mich nicht, ihn aufzuwiegen; frühere Rechte zu verdrängen, frühere Verbindungen zu lösen vermag ich nicht."

Sie, noch für den besorgt (kann man was Edlers denken?), Der so gefährlich sie verletzt, Verbot ihm oft, sich nicht um sie zu kränken, Und blieb zween Tage lang bei allem Schmerz gesetzt. Doch dies war nur geringes Leiden. Die

Da schlug ihm Hagen wieder durch einen Harnisch wohlgetan. Als da Meister Hildebrand die Wunde recht empfand, 2422 Besorgt' er größern Schaden noch von Hagens Hand. Den Schild warf auf den Rücken Dietrichs Unterthan: Mit der starken Wunde der Held vor Hagen entrann. Da lebt' auch von allen den Degen Niemand mehr 2423 Als Gunther und Hagen, die beiden Recken hehr.

Als ich Schüler der oberen Gymnasialklasse war, galt uns Jungen körperliche Ausbildung nicht viel mehr als unseren Professoren. Sie nannten alles, was sie fördern konnte, Allotria treiben, und sie waren immer besorgt, daß die Jugend nicht vom Studium abgelenkt wurde.

Wort des Tages

hinüberreichend

Andere suchen