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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Ich werd' mich doch nicht vor einem Schwan fürchten!« sagte Rudi gekränkt, und er lief weiter, gerade auf den See zu. Tante Toni wollte ihn eben besorgt zurückrufen, da kam er auch schon mit großem Zetergeschrei gelaufen, der Schwan, wild mit den Flügeln schlagend, hinter ihm drein. Es war ein großer, starker Schwan, und er sah so bösartig aus, daß alle Kinder heftig erschraken.
Doch es war weniger diese, die uns beunruhigte, Boly's Zustand machte uns Alle sehr besorgt, sogar die Schwarzen sprachen von nichts Anderem, als wo doch der Baß B. sein möge.
York. Ich will sein Führer seyn. Bolingbroke. Diejenigen von euch, Milords, die hier unter unserm Arrest sind, mögen für ihre Sicherheit auf den Tag ihrer Antwort besorgt seyn. Wir sind ihrer Liebe wenig schuldig, und haben uns wenig Beystand von ihnen zu versehen gehabt. Dritte Scene. König Richard.
Ferro, schon besorgt, und überhaupt während der ganzen Zeit meines Aufenthaltes in Malta sowohl als auch später in Tripolis nicht aufgehört, auf das Liebenswürdigste sich meiner Sache anzunehmen. Unsere Ueberfahrt nach Tripolis war eine sehr gute, schon nach 30 Stunden erreichten wir das afrikanische Ufer.
Agathe versäumte oft ihre Hausfrauenpflichten und tröstete sich damit, daß Fräulein von Gerwald beflissen um die älteren Damen besorgt sei. – Es zog sie – es trieb sie – sie mußte, mußte immer wieder Stephans Nähe haben. Sie beobachtete zweimal, daß Edith Stuhr, dies Mädchen, dem man einfach alles zutrauen konnte, mit ihrem Pierrotlachen ihn ansprach. Ihr Fraueninstinkt wußte: diese eben dem Backfischtum entronnenen Mädchen sind die Todfeindinnen der reifen Frauen – halten eine Achtundzwanzigjährige schon für alt. Eifersucht quälte sie
"Ich kann es erraten", versetzte die Schöne darauf; "du bist meinetwegen besorgt, indem du nach Art der Männer unser Geschlecht ein für allemal für schwach hältst. Du hast mich bisher jung und froh gekannt, und nun glaubst du, daß ich in deiner Abwesenheit leichtsinnig und verführbar sein werde.
Paul Seebeck fragte ihn besorgt: »Fühlen Sie sich jetzt wieder wohl?« »Ja, ja«, sagte Melchior zerstreut. »Das hat nichts zu sagen.« Sein Blick fiel auf die gefüllte Milchkanne. Mit zitternden Händen schenkte er sich ein Glas ein und stürzte es hinunter. Er sah dankbar zu Seebeck auf: »Ich danke Ihnen, Sie sind so gut zu mir.«
»Schulze, warum seid Ihr so ernst?« sagte der Wirt. »Muß ich nicht ärgerlich sein?« war die Antwort. »Ich wollte zur Hochzeit von meinem einzigen Sohne etwas draufgehen lassen und hab darum meinen Knecht in die Stadt geschickt nach einem Faß vom besten Roten, wie es ihn hier herum nirgends gibt. Ein Freund hat ihn mir um vieles Geld besorgt.
Mein Ansehen ist zu groß, zu befestigt, als daß irgend eine Beschuldigung von dieser Art an mir haften könnte, und nicht mit Schaam auf denjenigen zurückfiele, der meinen Ruhm anhauchen wollte Ich hätte ihn leben lassen, wenn ich nicht besorgt hätte, seine hizige Jugend möchte dereinst seine beleidigte Ehre rächen, ohne sich mir für ein Leben verbunden zu halten, das er mit einer solchen Schande erkauffen mußte.
Herr Commerzienrath Mahlhuber war sehr besorgt um sein Leben im Allgemeinen wie um seine Leber im Besondern, und das muß ihn entschuldigen, wenn er mit dieser angeblichen unnatürlichen Vergrößerung derselben auch eine früher gehabte, leicht und glücklich operirte Balggeschwulst oben auf dem Kopfe in Verbindung brachte.
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