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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wir haben das Ehrenwort deines Vetters, des Erbherrn, beruhigte ihn Leonardus. Und wenn er außer Stande wäre, es zu halten? fragte Ludwig besorgt. Der Fall kann kommen, versetzte Leonardus: und dennoch bin ich ohne Sorgen, das Geld zu verlieren; im schlimmsten Fall verlörest du es, und das und um dich wäre mir es leid.
»Also nicht.« Er war so bestürzt, daß der Graf ihn besorgt fragte: »Was ist Ihnen?« Die Antwort blieb aus, und im nächsten Augenblick wurde die Aufmerksamkeit beider durch ein wildes Schreien und Fluchen, das sich in der Ferne hören ließ, in Anspruch genommen. Gerhart gab den Pferden die Zügel und fuhr die jetzt ziemlich steil ansteigende Straße rasch hinauf.
Witichis sah ihm besorgt nach. »Laß ihn,« sprach Herzog Guntharis, »wir beide, einig, haben nichts zu fürchten. Gehen wir die Heere zu versöhnen, wie die Führer.«
Ich ging, besorgt um ihre Sicherheit, und hielt mich in der Nähe des Bades.
Es entsteht Sturm und Gewitter, und man ist besorgt, das Schiff nehme Schaden!
Ich erkenne gewiß den ganzen Wert der Gesinnungen, die Sie gerade für mich besorgt machen, allein ich bin vollkommen wohl, und Sie brauchen auf keine Weise für mich zu fürchten. Ich lebe den ganzen Tag mit ernsthaften und mir wichtigen Dingen beschäftigt, ich verlasse kaum mein Zimmer als in den späten Abendstunden und bin ruhig, tätig und heiter.
Gott soll helfen, und da schreit er!« Maria sagte ruhig zu Jefim: »Man müßte versuchen, unsere dreißig Kolli aus dem Haufen herauszufischen!« Er nickte und sah besorgt umher. »Wo sind die Kinder?« fragte er. Da kamen drei Matrosen die Treppe herauf, einer mit hastigerem Schritt vor den beiden andern, von denen er sich auch in Kleidung und Gehaben unterschied.
Er ist zu schwächlich, um die Schule regelmäßig besuchen zu können; seine wohlwollendsten Lehrer rathen mir, ihn zu Hause unterrichten zu lassen. Ich habe das bisher selbst besorgt, und er hat es mir leicht gemacht. Aber wie lange werden meine Kenntnisse ausreichen, um einen Knaben zu unterrichten?
Jetzt kann ich Ihnen nur mit Worten sagen, wie liebenswürdig er war und wie sehr ich ihn liebte. Eben zu der kritischen Zeit, da ich für die Tage meines Mannes besorgt sein mußte, lernt ich ihn kennen. Er war eben aus Amerika zurückgekommen, wo er in Gesellschaft einiger Franzosen mit vieler Distinktion unter den Fahnen der Vereinigten Staaten gedient hatte.
Aber mit eins richtete sie sich auf und sagte: »Ja, Roswitha, was du da sagst, das ist ein Gedanke; das ist was. Denn du mußt wissen, ich bleibe hier nicht in dieser Pension, ich habe da weiterhin eine Wohnung gemietet und auch Einrichtung besorgt, und in drei Tagen will ich da einziehen.
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