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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Hans von Gorski stand neben seinem jüngeren Bruder. Die Offiziere hatten ebenso absitzen müssen wie die Mannschaft. »Du, Karl,« sagte er leise. »Na was denn?« »Ich kann mir nicht helfen, er gefällt mir!« »Mir schon gestern, wie er mich mit der Landkarte belapste. Und jetzt, daß er keine Rede gehalten hat. Besinnst Dich noch auf seinen Vorgänger Kaminski?
Ich muß wissen, woran ich mit Ihnen bin, wenn ich ein unparteiisches Urteil fällen soll. Henriette. Das wollen wir bald ausrechnen. Du besinnst dich doch wohl auf den letzten Feiertag, da dich meine Schwester mit in die Nachmittagspredigt schleppte, so gerne du auch mit mir auf unser Vorwerk gefahren wärest? Du warst damals sehr strenge, Juliane! Juliane.
Ob wir mehr oder weniger getan haben, wird dir wenig nützen. Wir werden alles gegen dich wenden. Du bist in solchen Dingen lange zu dumm und unentschlossen, um dagegen aufkommen zu können. Wenn du dich also nicht rechtzeitig besinnst, stellen wir dich der Klasse als den Mitschuldigen Basinis hin. Dann mag er dich beschützen. Verstanden?«
Was ich dich fragen will, ist folgendes; Entsinnst du dich meiner nicht? Du warst ein ganz kleines Kind, als man dich von mir nahm, aber du konntest schon alles recht gut verstehen. Besinnst du dich nicht auf jemanden, in dessen Arbeitszimmer du sein und seine kleinen Schiffe ansehn durftest, die du für Spielzeug hieltest?
Wie schön sie mich über den Tölpel stoßen will. Also wäre es ja nicht nötig, daß ich dir es sagte? Lisette. Freilich nicht! aber mich für dein schelmisches Mißtrauen zu rächen, weiß ich schon, was ich tun will. Du sollst es gewiß nicht mehr wagen, gegen ein Mädchen von meiner Profession verschwiegen zu sein! Besinnst du dich, wie du von deinem Herrn vor kurzem gesprochen hast? Anton.
Herr, einen Schurken könnt ihr mich schimpfen, aber den Dummkopf verbitt' ich. Fiesco. Ist die Bestie stolz. Bestie, sprich, wer hat dich gedungen? Hum! so wär' ich doch nicht allein der Narr! wer mich gedungen hat? und waren's doch nur hundert magre Zechinen! Wer mich gedungen hat? Prinz Gianettino. Hundert Zechinen und nicht mehr für des Fiesco Kopf. Fiesco. Du besinnst dich, Bursche? Fiesco.
Ja, ich dir helfen, Du wunderliches Ding. Besinnst du dich auf nichts? Der Graf vom Strahl. Was für ein Ort, wo du mich je gesehen, Ist dir im Geist, vor andern, gegenwärtig. Käthchen. Der Rhein ist mir vor allen gegenwärtig. Der Graf vom Strahl. Ganz recht. Da eben wars. Das wollt ich wissen.
Nur daß dies bloße Erhalten des Lebens vom Leben selbst weit entfernt ist. Ich sehe dich heimlich lächeln. 'Ihr fehlt einmal wieder der Mann, sagst Du. Du irrst: ich komme mir mit meinen 25 Jahren so alt vor, daß ich bereits großmütterlich mitleidig lächle, wenn andere von Liebe reden. Besinnst Du Dich auf Vetter Fritz in Brandenburg?
Alle die großen elektrischen Bogenlampen leuchteten: »Los, Benno, sei tapfer! Weshalb besinnst du dich noch?« Und in allen Telephondrähten wisperte es: »Verbinden Sie mich mit Fräulein Martha Böhle! Schnell, schnell! Es eilt!« Als sie an das Uhrtürmchen kamen, raffte sich Benno auf und frug: »Fürchten Sie sich, mit mir durch die dunklen Anlagen zu gehen?«
Ich will mich schon rächen; noch für das Gestrige; besinnst du dich? Lisette. Ich glaube, du keifst? Was willst du mit deinem Gestrigen? Anton. Eine Maulschelle vergißt sich wohl bei dem leicht, der sie gibt, aber der, dem die Zähne davon gewackelt haben, der denkt eine Zeitlang daran. Warte nur! warte! Lisette. Wer heißt dich, mich küssen? Anton.
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