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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Zu Hause hat Immerderselbe seinen Geschichtslehrer, den ehrenwerten Herrn Doktor Merz, durchgeprügelt, eine Schandtat, die er bedauert. Heute sehnt er sich danach, den Hochmut und die Überhebung, die ihn vielleicht zum Teil noch beseelen, am unerbittlichen Felsen harter Arbeit zerschmettern zu dürfen. Er ist wortkarg und wird Vertraulichkeiten niemals ausplaudern.

Graf Bismarck neigte zustimmend den Kopf und, indem er eine große Papierscheere ergriff und dieselbe spielend in der Hand bewegte, sagte er im höflichsten Ton einer gleichgültigen Conversation: „Die Regierung Ihrer Majestät ist in diesem Bestreben vollkommen von denselben Wünschen geleitet, welche auch uns beseelen und welche wohl, wie ich glaube, von allen Cabinetten Europas getheilt werden.

So erlebte ich selbst, dass Uniang Anja, die zweite Frau von Kwing Irang, als sie von den Folgen eines Abortus nicht genesen konnte, sich von einer anderen Priesterin mit einem Geist der Tätowierkunst beseelen liess, nachdem sie früher bereits, für eine andere Krankheit, einen Geist der dajung hatte herbeirufen lassen.

Dich kann die rechte Liebe zu mir nicht beseelen, wenn du mich einer Schlechtigkeit für fähig hältst, Imgjor! Ich sag' es noch einmal: Ich kann und will jene nicht, und ich habe aus ihren Briefen die Ueberzeugung gewonnen, daß sie auch nur noch Zwang an mich fesselt.“ „Siehst du also, mein Freund, du besitzest keine unbedingte Sicherheit!

Welch eine Falle für junge, zur Bequemlichkeit und Trägheit neigende junge Leute. Hier wird nichts verlangt von all den Kräften, die möglicherweise den jungen Mannesgeist beseelen, nichts erforderlich gemacht, was einen Mann und Menschen auszeichnen könnte.

Natur und Geist, die euch beseelen, Sind euch nur wenig Jahre hold. Soll euer Witz die Welt entzücken: So singt, solang ihr feurig seid, Und öffnet euch mit Meisterstücken Den Eingang in die Ewigkeit. Singt geistreich der Natur zu Ehren, Und scheint euch die nicht mehr geneigt: So eilt, um rühmlich aufzuhören, Eh ihr zu spät mit Schande schweigt. Wer, sprecht ihr, will den Dichter zwingen?

So wollte er sie denn um eine Zusammenkunft bitten. Aber wenn sie merkte, was er wollte, und nicht käme? Das beste wäre, er spräche sich gleich brieflich mit ihr aus. Und so schrieb er denn: Liebes Fräulein! Die Gefühle, die mich beseelen und die ich nicht länger zum Schweigen verurteilen kann, drücken mir die Feder in die Hand.

Wie viel doch wie mich deucht: So seh ich einen noch, der mir Berühmten gleicht. Nur einen? nein, noch viel. Dieß kann ich nicht vertragen, Nein, neben mir zu stehn, dieß muß sich keiner wagen. Ich will ein Urbild seyn. Eh bin ich nicht vergnügt, Bis jeden, der mir gleicht, mein größrer Geist besiegt. Wie lange läßt du dich, o Thor, vom Ruhm beseelen!

"Aber ich kann nicht glauben, daß der Landesadel so schändlich freveln könnte; sie werden ihn einlassen in die Burg, er wird ihren Mut aufs neue beseelen, er wird Ausfälle machen, er wird sie schlagen, die Belagerer, trotz Bayern und Frondsberg, wir werden uns an ihn anschließen, wir werden fechtend durch das Land ziehen und diese Bündler verjagen."

Denn jedes fordert, sobald es nur sichtbar wird, zur Produktion heraus. Man kann kein Wort lesen oder hörend aufnehmen, ohne es zugleich aus seinen Schrift- oder Tonelementen wieder zu schaffen. Beseelen heißt schaffen; ein nicht wieder beseeltes Wort bliebe ein nicht wieder geschaffenes, das heißt für den Nichtbeseeler tot. Man nehme ein paar beliebige Wörter: Fest. Ebene. Landschaft. Musik.

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