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Aktualisiert: 9. Juni 2025
In welcher Gegend, ich beschwöre dich Sieh meine Thränen, meine Todesangst Don Manuel. In welcher Gegend hieltst du sie verborgen? Isabella. Verborgner nicht war sie im Schooß der Erde! Diego. O, jetzt ergreift mich plötzlich bange Furcht. Don Manuel. Furcht, und worüber? Sage, was du weißt. Diego. Daß ich des Raubs unschuldig Ursach sei. Isabella. Unglücklicher, entdecke, was geschehn! Diego.
Ich beschwöre Dich drum, befolge meinen Rat! Wirf dich in deinen schönsten Staat, Schmück' mit Geschmeide dich und Spangen, Um den Entführer, wenn er naht, Mit wärmstem Gruße zu empfangen. Damit kein Argwohn ihn beirrt, Stell' dich, als ob du mich vergessen, Wenn dir's auch noch so sauer wird, Und lad' ihn ein zum Abendessen.
Wiederum beschwöre ich euch, ihr Sünder; denn dem Tage des Blutes, welcher nicht aufhört, ist bestimmt die Sünde. 8. Und gar keine Hilfe wird gefunden werden von ihnen, und sie werden vergessen werden wegen der Torheit ihres Herzens.
Die jungen Leute waren nicht wenig erstaunt über die Ehre, die dem Alten widerfahren sollte, den sie für einen Bettler gehalten, und als dieser hingegangen war, sich zu dem Scheik zu setzen, hielten sie den Sklavenaufseher zurück, und der Schreiber fragte ihn: "Beim Bart des Propheten beschwöre ich dich, sage uns, wer ist dieser alte Mann, mit dem wir sprachen und den der Scheik also ehrt?"
Er war von Wulfrin und dem Buche weggesprungen, in welches dieser mit entsetzten Blicken hineinstarrte. "Ich beschwöre dich, Wulfrin, nimm Vernunft an und laß dir sagen: das hat ein heidnischer Poet ersonnen, leichtfertig und lügnerisch hat er erfunden, was nicht sein darf, was nicht sein kann, was unter Christen und Heiden ein Greuel wäre!"
Aber freilich brachten sie nicht, was er ersehnt, was er fast gehofft hatte. Auf einer zierlichen Karte standen die Worte: „Ich wiederhole, es giebt keinen Weg, der uns zusammenführen kann. So lassen Sie mich! Ich bitte, ich beschwöre Sie! Für Ihre Diskretion meinen Dank. So war also doch nichts gewonnen!
Sie wollen ihm nicht sagen, woher sie das Huhn haben, sondern lassen ihn austoben. Und er hält ganze Reden, ganze Predigten, er erschöpft seine letzten Kräfte. Schließlich bittet und bettelt er. »Ich beschwöre euch, sagt mir die Wahrheit! Ich will euch alles verzeihen, was ihr auch begangen haben mögt, wenn ihr mir nur die Wahrheit sagt.« Jetzt können es die Knaben nicht länger aushalten.
Man hat gesagt, man hat es sogar geschrieben und drucken lassen, daß ich das Leben hasse oder fürchte oder verachte oder verabscheue. Ich habe dies gern gehört, es hat mir geschmeichelt; aber darum ist es nicht weniger falsch. Ich liebe das Leben... Sie lächeln, Lisaweta, und ich weiß, worüber. Aber ich beschwöre Sie, halten Sie es nicht für Literatur, was ich da sage!
Die Haddedihn sind keine Scheusale, die nach Blut lechzen; sie wollen euern Überfall zurückweisen und dann Frieden mit euch schließen. Bei dieser Beratung darf der Scheik der Obeïde nicht fehlen.« »Noch einmal: sagst du die Wahrheit?« »Ich sage sie.« »Beschwöre es!« »Das Wort eines Mannes ist sein Schwur. Halt, Bursche!« Dieser Ruf galt dem Griechen.
Wie soll ich Ihnen die Regungen meines Herzens beschreiben, jetzt, da man ihm alle seine Glückseligkeit wiedergegeben hat? Ich beschwöre Sie, Juliane, wann Sie mich lieben, so verlassen Sie noch heute mit mir dieses gefährliche Haus.
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