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Kein Stamm im centralen Süd-Afrika versteht es in den trockensten Gegenden mit solchem Erfolge nach Wasser zu spüren, die Fährte des Wildes so treu aufzunehmen und das Wild so geschickt und unbemerkt zu beschleichen und zu überlisten wie die Barwa's und Masarwa's.

Edrita. Keine Torheit, die nur quält. Das ist kein Trupp; ein einzelner, Verirrter, Der die Genossen sucht mit Hornesruf. Er wird vorüberziehn, weil er allein, Und, zwei zu fangen, mehr als einer nötig. Dort rückwärts ist, ich weiß es, ein Versteck, Wo dichte Sträuche sich zum Schirmdach wölben. Dort warten wir, bis seine Schritte fern, Vielleicht könnt ihr beschleichen ihn, bewält'gen.

Sein Gebell, das wahrscheinlich den um unser Lager schleichenden Tieren des Waldes galt, betrachteten unsere farbigen Reisegenossen als ein ausgezeichnetes Abschreckungsmittel für eventuelle Feinde, die uns in diesem gefürchteten Gebiet beschleichen konnten.

,,We . . . wenn man den Fa . . . Feind so beschleichen ka . . . kann, . . . da . . . daaaas ist die Hauptsache; dann br . . . dann br . . . brauche ich ihm nur noch ein Messer ins Herz zs . . . zs . . . zu stoßen." ,,! Ist das ritterlich?" ,,Ich bin Mi . . . Mi . . . Mi . . . Ministrant. Und fürs A . . . Abendläuten kr . . . krieg ich mooonatlich f . . . fünfundsiebzig Pf . . . Pfennig."

Fast will's von neuem mir die Brust beschleichen, Doch nein! zu tief hab ich sein Herz erkannt! Phaon. Der Fiebertaumel ist mit eins verschwunden, Der mich ergriffen seit so langer Zeit. Und glaube mir, ich war dir nie so gut, So wahrhaft, Sappho, gut, als eben jetzt. Komm lass uns froh sein, Sappho, froh und heiter! Doch sprich, was haeltst du wohl von Traeumen Sappho? Sappho.

Doch wollte ihn ein Gefühl der Traurigkeit beschleichen, als er die anderen Knaben betrachtete und hörte, wie sie sich gegenseitig mit Stolz und Freude erzählten, was sie werden wollten oder durften. Jeder hob die Vorzüge seines erwählten Berufes hervor und jeder glaubte, den besten erwählt zu haben. Hier saß der »fahrende« Knabe still! Hier konnte er nicht mitreden. Was er wohl wird?

Mit einem inneren Schauder kämpfend, der ihn wohl in der Erinnerung an das Ertragene beschleichen mochte, schritt er rasch neben dem Freunde her, und erst in der Stadt selber schien sich die Wolke zu verziehen, die vor seiner Seele gelagert. Er wurde gesprächiger, heiterer, und ehe eine halbe Stunde vergangen, lachte und erzählte er wieder wie früher. Anders war es mit dem jungen Schweden.

Du kennst Salome nicht und ihr süßes Bitten!“ „Wie käm' der Unterthan zu solchem Glücke!“ „Ja, ein irdisch Glück ist mir geworden, ein traumhaft Glück! Und manchmal will der Gedanke mich beschleichen, als sollt' ich dereinst büßen für die Wonne des profanen Lebens!“

Daß es wirklich Gösta Berling ist, der da bleich und mutlos sitzt und den die alten Herren jetzt amüsieren müssen, als wäre er ein Kind! Jetzt wird es kärglich aussehen mit der Freude im Wermland! Ich weiß, weshalb die Alten ihn liebten, ich weiß wohl, wie lang der Winterabend werden und wie die Finsternis auf den öden Gehöften die Sinne beschleichen kann.

Auf Augenblicke schwieg dann das Heimweh nach der goldenen Küste Italiens, das ihn in Stunden, wo er allein war, zu beschleichen pflegte, und er dachte mit bänglicher Sehnsucht an die Märtyrerkrone, die seine Arbeit unter den bösen Heiden ihm eintragen konnte, und die vielleicht, von unsichtbaren Händen bereit gehalten, schon über ihm schwebte. Der neue Heilige