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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Ich wollt sonst schnell von hinnen eilen Und in dem Wald mit den Wölfen heulen, Wenn ihr euer unselig Geschick Wolltet wähnen für Gut und Glück, Eure Kleider, die euch beschimpfen, Mir als Vorzug entgegenrümpfen. Hermes. Herr! es ist eine Notwendigkeit. Psyche. O, wie beschwert mich schon mein Kleid! Satyros. Was Not!
Da sah ihn Tord mit einem Blicke an, wie Berg, der Riese, desgleichen nie zuvor gesehen hatte. Nie hatte ein schönes Weib in seiner Jugend, nie hatte seine Frau und seine Kinder ihn je so angesehen. »Du bist mein Herr, mein freigewählter Herrscher,« sagte der Blick, »wisse, daß du mich schlagen und beschimpfen kannst, soviel du willst. Ich bleibe doch treu.«
»Ich warne dich, mich mit diesem Worte zu beschimpfen! Ich habe einen Paß bei mir und auch einen Izin-gitisch des Vizekönigs von
Hier ist auch noch in Rodrigo's Briefe, wie er ihm vorwirft, daß er ihn vermocht habe, mich auf der Wache zu beschimpfen; welches die Gelegenheit dazu gab, daß ich cassiert wurde: Und eben erst, da er nach einer langen Ohnmacht, worinn er für todt gehalten wurde, wieder zu sich selbst kam, sagte er, Jago selbst habe ihm den Rest gegeben.
Truffaldin. Und wie, du Schafskopf, will sie sich der Narren Erwehren, die sich klug zu sein bedünken, Wenn weiter nichts dabei zu wagen ist, Als einmal sich im Divan zu beschimpfen? Auf die Gefahr hin, sich zu prostituieren Mit heiler Haut, läuft Jeder auf dem Eis. Wer fürchtet sich vor Räthseln? Räthsel sind's Gerad, was man fürs Leben gern mag hören.
»Sagen Sie mal, Paquet, weshalb beschimpfen Sie gleich Ihren Genossen? Wissen Sie denn schon, daß er nicht mittut, wenn alle streiken?« Jean Paquet verzog den Mund und spuckte aus: »Der und streiken? Tausend Knüppel jagen ihn nicht aus dem Maschinenhaus!« »Sie sollten ihm mal ins Gewissen reden! Oder mit Geld herumkriegen. Vielleicht hat er Angst zu hungern.« Jean Paquet richtete sich auf.
Reineke, gnädiger König, so wie er immer ein Schalk war, Bleibt er es auch und steht und redet schändliche Dinge, Mein Geschlecht zu beschimpfen und mich. So hat er mir immer, Meinem Weibe noch mehr, empfindliche Schande bereitet.
Bald darauf wurde er im Wagen abgeholt, um auf das Rathaus geführt zu werden, was nur langsam vonstatten ging, da brüllendes Volk das Gefährt umdrängte, um ihn zu beschimpfen und womöglich zu ermorden, der, ohne seine Furcht merken zu lassen, die Menge mit milder Gebärde durch das verschlossene Fenster segnete. Die Entrüstung über die offenbare Schandtat des Bischofs war ohne Maß.
Nicht fabelt er unbestimmt von Zusammenhang, sondern der Zusammenhang liegt klar vor ihm. Frage und Prüfung: Was kannst du? Kannst du dich verkennen, beschimpfen, beschuldigen lassen, ohne auch nur einen Schatten von Zorn wider den Bruder zu fühlen? Noch mehr: Kannst du Unrecht leiden ohne Groll?
Und in stolzer Abwehr sprach sie: »Über die Zukunft meiner Ehe habe ich mit dir nichts zu sprechen. – Und mir scheint – auch sonst nichts mehr.« »Du weisest mich fort?« fragte Agathe und kämpfte wieder mit jäh aufsteigenden Tränen, »du willst mich beschimpfen?« »Nein. Aber du mußt begreifen: nur mit meinem Mann habe ich über diese Sache zu reden.
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