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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Sie wurde von allen, auch von Herrn Freitag, mit Respekt behandelt, nur der finstere Gallus nannte sie kurzweg beim Vornamen. Durch ein gleichmäßig heiteres Naturell wirkte sie besänftigend auf die verschiedenartigen Elemente, und sie beobachtete Engelharts unruhvolles Nichtstun mit schweigender Teilnahme.

Dieser beruht aber weder auf der materiellen Erschütterung des Nervensystems, noch auf der Erregung der Leidenschaften, sondern auf dem besänftigend aufheiternden Einfluß, welchen das halb zerstreuende, halb fesselnde Tonspiel auf ein verdüstertes oder überreiztes Gemüt auszuüben vermag.

Wie schön war die nähere und weitere Umgebung, wie angebaut und gartenreich der Raum zwischen Schloss und Stadt, die Aussicht den Rhein stromauf ruhig und besänftigend, gegen Stadt und Festung aber prächtig und aufregend.

Und an seinen Arm gelehnt, den er besänftigend um sie gelegt hatte, weinte sie über ihr verfehltes Leben, in dem nun die letzten Hoffnungen erloschen waren. Eine Woche später ward Direktor Hugo Weinschenk zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren und einem halben verurteilt und sofort in Haft genommen.

Hanno wirkte besänftigend, zähmend und geradezu veredelnd auf Kai, der ihn zärtlich liebte, die Weiße seiner Hände bewunderte und sich ihm zuliebe die seinen von Fräulein Jungmann mit Bürste und Seife behandeln ließ.

Die Baronin streichelte sie und drückte sie fest an sich. »Meine liebe Kleinesagte sie besänftigend, »es ist natürlich, daß er in dieser Lage einen starken Eindruck auf dein liebevolles, phantastisches Gemüt gemacht hat. Er übt einen großen Zauber aus, das ist wahr.

Und um ihn nicht im Zweifel zu lassen, flüsterte sie besänftigend: „Nicht Neugierde läßt mich bitten, mein einziger teurer Carlos, nur Sorge Sorge um DichDie letzten Worte wurden erdrückt durch ihr Schluchzen. Er aber seufzte, von Seelenschmerz gefoltert, tief auf, und nun sein Haupt an ihrer Brust bergend wie ein Kind, hauchte er: „O Ange, Ange, Du Engel nicht nur dem Namen nach ein Engel!“

Teut beugte sich herab und horchte an seinem Herzen. Es schlug. Rasch eilte er zur Klingel. Gleich darauf trat Ange, von Tibet gefolgt, ins Zimmer. „Beruhigen Sie sich, Gräfin,“ sagte Teut besänftigend. „Es ist nichts Schlimmes. Bringen wir Carlos ins Bett. Nur eine Ohnmacht. Er fühlte sich so schwach. Es wird vorübergehen.“

"Nun, so habe ich's nicht gemeint", sagte Georg besänftigend, indem er eine Silbermünze aus seinem Beutel zog. "Aber mir zu Gefallen ändert Frau Rosalie schon ihr Band. Und daß meine Forderung nicht gar zu unbillig klinge, wird sie diesen Dicktaler nicht verschmähen!" Wer hat nicht an einem Oktobertag trotz Sturm und Wolken die Sonne durchdringen und Gewölk und Nebel verjagen sehen?

Dann begann er für sich mit rührendem Laut so: „Ottgar, lebtest du noch, und herrschtest im Frieden, der Rachgier Wüthenden Sturm in der Brust besänftigend; heiteren Blickes Würdest du seh’n: nie haßt’ ich dich, und im redlichen Busen Strebte dieß Herz, voll Liebe, dem deinen entgegen zu schlagen!

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