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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Noch am selben Nachmittag kam ihr ein Umstand zu Hilfe. Fräulein Bergmann suchte sie auf und bat sie, in ihr Zimmer zu kommen. Auf dem Tisch lagen Papiere ausgebreitet. "Ich möchte Ihnen etwas zeigen," sagte das Fräulein, "hier habe ich die Zeugnisse von meinen letzten Stellen hervorgesucht, möchten Sie diese nicht lesen?
Auf dem Berge steht die Hütte, Wo der alte Bergmann wohnt; Dorten rauscht die grüne Tanne, Und erglänzt der goldne Mond. In der Hütte steht ein Lehnstuhl, Ausgeschnitzelt wunderlich, Der darauf sitzt, der ist glücklich, Und der Glückliche bin ich! Auf dem Schemel sitzt die Kleine Stützt den Arm auf meinen Schoß;
»Der Vater wird ihn schon holen kommen, Antje. Du mußt ihn doch einen Bergmann werden lassen. Ja, ja, der Vater wird ihn schon holen.« Sie sagten das mit einem furchtbaren Ernst und verdrehten mystisch die Nasen. In den Worten der runzligen Hexen lag ihr Schicksal. Das fühlte Antje. Die Worte schnitten wie zwei scharfe Messer gleichzeitig in ihr Herz.
Den Culex lineatus dessen Heimath der Caño Tamalameque ist, trifft man im Thal des Magdalenenstroms nur bis auf eine Meile nördlich vom Zusammenfluß der beiden Gewässer an; derselbe geht den großen Strom hinauf, aber nicht hinab; in ähnlicher Weise verkündigt in einem Hauptgang das Auftreten einer neuen Substanz in der Gangmasse dem Bergmann die Nähe eines secundären Ganges, der sich mit jenem verbindet.
Jetzt ging es zu den nicht gar weit entfernten, sehr beträchtlichen Kohlenminen. Die wilden, in den Bergwerken sich ansammelnden Wasser, die sonst dem Bergmann soviel Not machen, wurden auf Angabe des Herzogs in einem, Meilen weit in das Innere der Erde sich erstreckenden, für ziemlich große Kähne schiffbaren Kanal gesammelt.
Der Gendarm stellt seinen schwarzen Säbel vor, er hätte den Pioupiou in Wirtschaften herumstrolchen sehn, mit einer großen Goldsumme, die wohl gestohlen sei; Pioupiou behaupte Soldat und beraubt zu sein von diesem Bergmann Armand Mercier.
Bergmann, haben die Technik der Benutzung der natürlichen Hilfsquellen wahrhaft erstaunlich gefördert. Hier hat sich der Fleiß und das Genie des Menschen wetteifernd den Wundern der Natur an die Seite gestellt.
In dem innersten Zimmer aber kam ein großer Bergmann auf sie zu, der fragte sie: »Willst Du meine Braut sein?« Nein, sagte das Mädchen, das wollte sie ganz und gar nicht, sie wollte wieder hinauf und nach ihrem Huhn suchen, das fortgekommen wäre. Da ward der Bergmann so zornig, daß er sie nahm und ihr den Kopf abriß und ihn mit sammt dem Rumpf in einen Keller hinabwarf.
Nach einem langen Hin- und Herwandern gelangte ich nach der Wohnung des Bruders meines Klausthaler Freundes, übernachtete alldort, und erlebte folgendes schöne Gedicht: I. Auf dem Berge steht die Hütte, Wo der alte Bergmann wohnt; Dorten rauscht die grüne Tanne, Und erglänzt der goldne Mond.
Steigt der Bergmann zum Schacht Und schwankt seine trübe Lampe Über der Erze Tor, Hoch an der Schattenwand, Sieh, ich steige hinab, In deinem Schoß zu vergessen, Fern was von oben dröhnt, Helle und Qual und Tag. An den Feldern verwächst, Wo der Wind steht, trunken vom Korn, Hoher Dorn, hoch und krank Gegen das Himmelsblau.
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