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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Das Leichenbegängniß erfuhr vielfachen Tadel. Es wäre auch wirklich eines reichen, adeligen Unterthanen kaum würdig gewesen. Die Tories tadelten mit Schonung die Sparsamkeit des neuen Königs, die Whigs raisonnirten über den Mangel an verwandtschaftlicher Zuneigung, und die heftigen schottischen Covenanters verkündigten frohlockend, daß der seit Alters her über ruchlose Fürsten verhängte Fluch offenbar in Erfüllung gegangen, und der dahingegangene Tyrann wie ein Esel zu Grabe gebracht worden sei. Doch trat Jakob seine Regierung bei einem ziemlichen Maße des öffentlichen Vertrauens an. Seine Rede an den Geheimen Rath erschien im Druck und der durch sie hervorgebrachte Eindruck war ein höchst günstiger. Das war also der Fürst, den eine Partei in das Exil getrieben und seines Geburtsrechts zu berauben gesucht hatte, aus der Ursache, weil man ihn für einen heftigen Widersacher der Religion und der Landesgesetze hielt. Er hatte gesiegt, er saß auf dem Throne, und seine erste That war die Versicherung, daß er die Kirche schützen und die Rechte seines Volkes streng in Ehren halten wolle. Die Ansicht, welche jede Partei über seinen Character sich gebildet hatte, veranlaßte eine Überschätzung jedes Wortes, das von ihm kam. Die Whigs erklärten ihn für hochmüthig, unversöhnlich, starrköpfig, rücksichtslos gegen die öffentliche Meinung; die Tories rühmten seine fürstlichen Tugenden, beklagten aber dabei, daß er die Künste vernachlässige, durch welche er sich die Liebe des Volkes erwerben könne. Selbst die Satire hatte ihn nie als einen Mann hingestellt, der die Absicht habe, die Gunst des Publikums dadurch zu gewinnen, daß er etwas vorgebe, was er nicht empfinde, und etwas verspreche, was er nicht zu erfüllen beabsichtige. An dem Sonntage, welcher dem Regierungsantritt folgte, wurde seine Rede auf vielen Kanzeln erwähnt. „Wir haben jetzt für unsre Kirche“ rief ein loyaler Prediger „das Wort eines Königs, und zwar eines Königs, welcher niemals schlechter war als sein Wort!“ Diese geistreiche
Zwar tadelten die Senatoren der aelteren Schule die "neue Weisheit" ihres Kollegen und die unroemische List; allein der Zweck war erreicht und der Winter verfloss, ohne dass Perseus sich ruehrte. Desto eifriger nutzten die roemischen Diplomaten die Zwischenzeit, um Perseus eines jeden Anhaltes in Griechenland zu berauben. Der Achaeer war man sicher.
Geister verfolgen, auf die in ungestillter Sehnsucht Gee storbenen, wie Geister verfolgen, auf die in ungestillter Sehnsucht Gestorbenen, wie sie des Leben zu berauben. Der Leichnam hat überhaupt erst den Begriff sie des Lebens zu berauben. Der Leichnam hat überhaupt erst den Begriff
Im Verhör waren seine Antworten so verworren und albern, daß wir nicht klug aus der Sache werden konnten; meist behauptete er, seine Absicht sey nicht gewesen, uns zu berauben; aber in der Erbitterung über die schlechte Behandlung am Bord des Capers von St. Domingo, habe er dem Drang, uns eines zu versetzen, nicht widerstehen können, sobald er uns habe französisch sprechen hören.
Heute wird es nur noch durch Zollwächter geschützt, die von den Höhen aus den Strand überwachen. So verändern sich die Zeiten; früher mußte der Ort die Corsaren abwehren, die ihn berauben wollten, heute sich gegen die Schmuggler schützen, die ihn gern versorgen möchten. St.
Obgleich das Gericht, da sich der Treubruch als ein bloßes äußerliches Fehlgreifen herausstellte, wenigstens für ein streng altväterisches Ehegericht, nun die Scheidung nicht hätte aussprechen müssen, so machte es den Herren und der ganzen Stadt zu viel Spaß, den armen Viggi seiner schmucken und feinen Frau zu berauben und ihn mit der komischen Kätter zusammenrennen zu lassen, als daß sie die Scheidung nicht ausgesprochen hätten.
Und ungeachtet aller seiner schweren Auflagen, muß er den vertriebnen Herzog berauben, um Geld für diese Irländischen Unruhen zu haben. Northumberland. Seinen edeln Blutsverwandten! Höchst ausgearteter König!
Wenn nie die Blüten auf den Kirschenbäumen Erstünden, brauchte unser Herz auch nie Zu klagen, wenn die holden Blüten sterben. Dir gilt mein Hass, o Mond. Denn viele Monde, Die sich allmählich aneinanderfügen, Berauben mich der Wonnen meiner Jugend. Ich weine meine
Dieses Rechts könne ihn ein Machtspruch des Landesherrn nicht berauben. „Wollen Sie sich unsrer Visitation unterwerfen?“ fragte der Bischof. „Ich unterwerfe mich derselben,“ antwortete Hough mit weiser Vorsicht, „in so weit sie mit dem Gesetz im Einklange steht, weiter nicht.“ „Wollen Sie den Schlüssel zu Ihrer Wohnung ausliefern?“ fragte Cartwright. Hough schwieg.
Seine Nachbarn konnten wohl in Ungewißheit sein, ob es nachtheiliger sei, mit ihm in Krieg oder in Frieden zu leben, denn im Frieden hörte er nicht auf, sie zu berauben und zu verhöhnen, und Krieg hatten sie schon ohne allen Erfolg mit ihm geführt. In dieser bedrängten Lage richteten sie ihren Blick mit banger Erwartung auf England.
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