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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Hingegen dem Dichter, der diesen Namen weniger verdienet, der weiter nichts als ein witziger Kopf, als ein guter Versifikateur ist, dem, sage ich, wird die Unwahrscheinlichkeit seines Vorwurfs so wenig anstößig sein, daß er vielmehr eben hierin das Wunderbare desselben zu finden vermeinet, welches er auf keine Weise vermindern dürfe, wenn er sich nicht selbst des sichersten Mittels berauben wolle, Schrecken und Mitleid zu erregen.

Aber das ist das Grossartige in diesen roemischen Reformversuchen und Revolutionen, dass man nie unternimmt, weder die Gemeinde als solche zu beschraenken noch auch nur sie entsprechender Organe zu berauben, dass nie die sogenannten natuerlichen Rechte des einzelnen gegen die Gemeinde geltend gemacht werden, sondern dass der ganze Sturm sich richtet gegen die Form der Gemeindevertretung.

"Sie redet davon, ihr Haus zu bestellen, obwohl sie noch in Blüte und Kraft steht. Vielleicht sorgt sie, wenn sie nicht mehr da wäre, könntest du deine Schwester in Unglück stürzen" "In Unglück?" "Ich meine, sie berauben und verjagen unter dem Vorwande einer unaufgeklärten und ungeschlichteten Sache. Darum, vermute ich, will sie dich nach Malmort haben und sich mit dir vertragen." Wulfrin lachte.

"Und dennoch sage ich es", antwortete Schweinsberg, indem er einen Schritt weiter vortrat, "im Angesicht vor Kaiser und Reich will ich es sagen, sie sind Verräter." "Du lügst!" schrie der Vertriebene mit schrecklicher Stimme. "Verräter, sagst Du? Du lügst. Wie wagst Du es, vierzig Ritter ihrer Ehre zu berauben? Ha! Gestehe, Du lügst."

Im Seerechte des Mittelalters soll nach der gewöhnlichen Angabe der Literatur der Pirat rechtlos gewesen sein; jeder habe ihn angreifen, seines Eigens und Lebens berauben dürfen . Eine solche vollkommene Rechtlosigkeit des Piraten aber hat, wenn überhaupt, nur vorübergehend und vereinzelt bestanden. Schon das Recht des 14.

Die Illiteralität indes versetzt uns in Furcht; sie macht uns zwar effizienter, öffnet aber all den Mitteln Tür und Tor, die uns unserer Identität berauben.

Der Fall des Fürsten entschied den Sieg; während die Makedonen verfolgten und niedermetzelten, begann der Lagide den fürstlichen Leichnam seiner Rüstung zu berauben.

Was anderes blieb mir übrig nach dem Tod meines Zweiten und Dritten? Für wen hätte ich gesammelt und gespeichert? Für die Würmer? Für dich? Willst du mich berauben? ... Nein?

Sie war nicht tief gewesen, denn die Federn seines Barettes und sein dichtes Haar hatten dem Hieb, der nach ihm geführt worden war, seine Schärfe genommen. Doch war der Schlag noch immer kräftig genug gewesen, um ihn auf so viele Tage des Bewußtseins zu berauben.

Agathe hatte in der Unverschämtheit kleiner Seelen all die Großmut der höheren Natur zu ihren eigenen Gunsten in Rechnung gestellt. Sie war von jenen, die einen Nebenmenschen unbefangen verraten, kränken, berauben können, um nachher zu ihm zu sagen: Du bist so großherzig, du wirst verzeihen.

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