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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Was mögen Sie auf dieser Reise alles angestellt habenwarf ich belustigt ein. »Unterbrechen Sie mich nichtAufgeregt fuhr sie fort: »Wo ich hier in H. erschien, hörte ich von Ihnen. Es war beängstigend, Ihr Name verfolgte mich, wenn ich allein war. Ich war überzeugt, Sie müssten mit dem erhofften Ereignis in Verbindung sein. Unter allen Umständen sollten Sie mir Rede stehen.

Einst hatte es ihn belustigt, daß die kleine Frau beim geringsten Anlaß in Aufregung geriet, später verletzte ihn dieser Mangel an Würde. Peter jun. stieß einen quietschenden Schrei aus. Da öffnete sich eine Türe, und die Pflegerin trat herein. »So, so, hat er dich schreien lassensagte sie mit vorwurfsvollem Blick auf den träumenden Vater.

Robert schnüffelte, schüttelte, immer mehr belustigt, den Kopf; er knipste an seinen Manschetten: »Aber das ist ja zum Totlachen, Herr Kaplan, oder wie nennt man Sie. Da gehen Sie auf die Straßen, wie so, na, ich will mal sagen, ein Flaneur, und werfen Ihre Blicke um sich auf die Töchter des Landes.« »Ich freute mich über Mademoiselle Dufoult und war glücklich, sie kennen zu lernen

Wir kehrten ohne Verabredung zum Du zurück, sobald wir allein waren, und redeten uns vor anderen, belustigt über die Komödie, die wir den Dummen vorspielten, »Durchlaucht« und »gnädigstes Fräulein« an. Strahlende Sommertage kamen. Die Jahreszeit, in der wir geboren wurden, hat eine geheimnisvolle Bedeutung für unser Leben.

Fridolin war erst belustigt durch die groteske Szene, deren Zeuge er gewesen war, dann gewannen die tieferen Bilder des verflossenen Tages wieder Raum in ihm, und er hörte Asta immer von neuem mit der ganzen Energie ihrer Stimme zu ihm sprechen: »Ich wünsche, daß wir aufhören mit tanzen. SofortEs währte lange, ehe er Schlaf fand. Er schlief leis und unruhig.

Genug, das Jagdgedicht selbst ward abgesendet, von welchem wir jedoch einige Worte nachzubringen haben. Der Leser desselben belustigt sich an der entschiedenen Jagdliebhaberei und allem, was sie begünstigen mag; erfreulich ist der Jahreszeitenwechsel, der sie mannigfaltig aufruft und anregt.

Bald danach hörte man ihn mit klirrendem Wehrgehänge die Stiege herabpoltern, er machte im Frühstückszimmer seine Aufwartung, aber seine Haltung verlor an Sicherheit, als die Kinder, durch sein wunderliches Grimassenschneiden belustigt, kichernd entflohen. Es nahte die Zeit der Reife, das Obst auf den Bäumen wurde schwer. Täglich wanderten die Kinder in die Beeren.

»Frei? Meinen Sie wirklich freiSpecht lachte, aufs äußerste belustigt. Da er aber bemerkte, wie sich in Arnolds Gesicht wieder jener Zorn sammelte, dessen

Unweit von ihm, neben einer Säule in der Halle, stand eine junge, große, schlanke Frau in hellgrauem Reiseanzug, mit einem allerliebsten Mützchen ohne Schirm auf dem Kopfe. Dabei beobachtete sie den armen, zwischen den Eisenbarrièren zuckenden Vogel, diskret, mit höchster Wohlerzogenheit, aber offenbar belustigt.

Die andere reichte der Mutwillige dem Mönch, der sie eine Weile ebenfalls unberührt ließ, dann aber gedankenlos eine saftige Beere und bald noch eine zweite und die dritte kostete. 'Ein Höfling? fuhr Ascanio fort, der sich, belustigt durch die Zimperlichkeit des dreißigjährigen Mönches, wieder neben ihn auf den Rasen geworfen hatte. 'Glaube das nicht, Astorre! Glaube das Gegenteil!

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