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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Schöppner, B. Sagb. no. 70. Dies führt uns auf den am 14. Febr. in England gefeierten Valentinstag, das eigentl. Fest, der Jugend und der Liebe hier, wie im nördlichen Frankreich, in Belgien und den Niederlanden. Es ist ein vorausbegangner, vordatierter Maitag oder Walburgistag. Eine alte Stadtsage Londons erklärt, dass sich am 14.
Alte Herren schmunzeln heute noch, wenn von den kroatischen Glanzkohlen aus der Grube Očura bei Lepoglava in den Varazdiner Bergen gesprochen wird; denn mit diesen Glanzkohlen war im Jahre 1875 ein glänzend gelungener Scherz verbunden, mit dem der Bergverwalter jener Kohlengrube köstlich „hineingelegt“ wurde, und wozu, drollig genug, der zeitlebens für Bergbau lebhaft interessierte König Leopold II. von Belgien seinen Namen leihen mußte.
Mit Hülfe der Zuschüsse, die er aus seinem Vermögen besaß, besuchte er allmälig die meisten Städte Frankreichs, bereiste Deutschland, Holland und Belgien, überall sorgfältig beobachtend und studirend. Von den Deutschen empfing er eine sehr günstige Meinung, er nannte sie das unterrichtetste und vernünftigste Volk.
Ich fügte mich dem Schicksal und blieb doch in sehnsuchtsvoller Erwartung. Zur Front Die Heimat lauschte in Spannung. Die Nachrichten von den Kriegsschauplätzen entsprachen unseren Hoffnungen und Wünschen. Lüttich war gefallen, das Gefecht bei Mülhausen siegreich geschlagen, unser rechter Heeresflügel und unsere Mitte im Vorschreiten durch Belgien.
Man kennt die Versuche in Belgien und England. Einzelne vorgeschrittene Socialpolitiker behaupten sogar, dass der Fünfstundentag vollkommen ausreichen würde.
Den Norweger Hamsun nahmen sie auf, zogen sie aus seinen paar hunderttausend Landsleuten, kiepten ihn auf die Schleuder und zeigten auf dem Donnerschlag des Paukenfells zwischen Alpen und Holstein, daß hier ein Genie lebe, von dem die Franzosen zwei Jahre nach dem Rückzug der Deutschen aus Pikardie und Belgien kaum den Namen und nicht eine einzige Übersetzung kannten.
Uebrigens Angesichts unserer eigenen Pilgerreisen inmitten des civilisirten Europa ist es kaum erlaubt, darüber zu staunen; denn dem Unparteiischen muß es schließlich einerlei sein, ob er in Nordafrika dumme Schafheerden nach Mekka strömen sieht, oder solche von Frankreich, von Belgien, vom Rhein aus auf dem Wege nach Rom erblickt.
[Zustand der europäischen Staatsangelegenheiten und Überlegenheit Frankreichs.] Wir sind jetzt bei dem Punkte angekommen, wo die Geschichte der großen, englischen Revolution anfängt, sich mit der Geschichte der auswärtigen Staatsangelegenheiten zu verflechten. Die spanische Macht war seit vielen Jahren im Abnehmen begriffen. Spanien besaß zwar in Europa noch Mailand, die beiden Sicilien, Belgien und die Franche Comté, und in Amerika lagen seine Besitzungen zu beiden Seiten des
Die Vorbereitungen für die neue Flandernschlacht waren in der Zwischenzeit fortgesetzt worden. Während der Arbeiten an den zukünftigen Angriffsfronten lagen unsere für die Durchführung bestimmten Divisionen in Belgien und im nördlichen Frankreich zur Erholung und Ausbildung in Unterkunft. Ich befürchtete von englischer Seite einstweilen keine angriffsweisen Gegenmaßregeln.
Es half dem guten deutschen Teufel den Dreck, daß in seinem Kulturbottich die halbe europäische Literatur bis zu den kleinsten Schreibsardinen saß, als die Generalität in Belgien hauste. Und daß wir an Dichtern und guten, nur seither machtlosen Herren nicht ärmer sind als andere, unterstützte uns nicht die Spur, da draußen in der Breite der Masse man sie nicht kannte.
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